Einmal in Mama’s Bauch

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Big Tits

Ich lebe in einem beschaulichen Ort vor den Toren einer deutschen Großstadt.

Als ich sieben Jahre alt war ließen sich meine Eltern scheiden und die ursprüngliche Familie, bestehend aus meiner Mutter, Vater und Schwester gab es in dieser Form fortan nicht mehr.

Aus verschiedenen Gründen entschied ich mich nach der Trennung meiner Eltern dazu bei meinem Vater zu bleiben und nicht wie meine Schwester, mit meiner Mutter zusammen, in eine hunderte Kilometer entfernt liegende andere Stadt zu ziehen.

Vorrangig ausschlaggebend war hier für mich wohl, dass ich in meinem gewohnten Umfeld und bei meinem Freundeskreis bleiben wollte, was mit gewissem Abstand betrachtet auch heute noch als die richtige Entscheidung erscheint.

Beide Elternteile fanden dann schnell einen neuen Lebenspartner und im Falle meines Vaters handelte es sich um eine Frau namens Alexandra, meine heutige Stiefmutter, um die es zu großen Teilen in meinen Erzählungen gehen wird.

Alexandra ist eine 1,75m große blonde Frau mit blauen Augen, zu der ich in jungem Alter eine Art Hass-Liebe aufbaute. Wir gerieten oft aneinander, auf der anderen Seite behandelte und sah Sie mich wie Ihren eigenen Sohn, dem Sie versuchte alle Zuneigung und Halt im Leben zu geben die man üblicherweise von seiner Mutter erfahren würde.

Meine heutige Geschichte setzt viele Jahre nach der Trennung meiner Eltern ein – das jährliche Schützenfeststand fand statt und da ich aktives Mitglied in einem örtlichen Verein bin hatte ich die umrahmenden vier Tage frei und freute mich am Samstagmorgen, dass es nun endlich losgehen würde. Einfach in geselliger Runde Spaß haben und dazu das übliche Schützenkapptröt mit dem ein oder anderen Umzug, Parade sowie ausufernder abendlicher Festivität im Schützenzelt.

Nach der Parade am Samstagnachmittag traf ich meinen Vater mit seiner Frau Alexandra vor einem kleinen italienischen Restaurant in der Ortsmitte, wo ein Bierstand aufgebaut war. Sie hatten hier ein paar bekannte getroffen und schon das ein oder andere Getränk zu sich genommen.

Die Atmösphäre war sehr locker und entspannt, man unterhielt sich nett und kurz nachdem ich mich in die Runde gesellt hatte, spürte ich schon wie Alexandra mich zwischendurch immer wieder mit strahlenden Augen anblickte und es genoss mich anderen gegenüber als Ihren Sohn vorzustellen.

Für mich war das okay und eine Weile hatte ich Sie in der Vergangenheit auch mit Mama angesprochen, dies dann aber irgendwann in der fortschreitenden Jugend und dem gewachsenen Bewusstsein darüber, dass ich noch eine andere Mutter habe, abgelegt.

An diesem Nachmittag gefiel Ihr mein Aussehen in der Schützenuniform wohl wieder besonders. Mit Frack und Zylinder „uniformiert” zog ich neben Ihrem auch den Blick der ein oder anderen außenstehenden Frau auf mich. Nach ein zwei Flirtkommentaren von anwesenden Damen in meine Richtung spürte ich gleich diese leicht besitzergreifende Art in Ihrem Verhalten. Es gefiel Ihr wohl tatsächlich nicht, dass mich andere Frauen spannend fanden, besonders wenn Sie dann auch noch im Smalltalk erfuhren, dass ich momentan Single sei.

Man konnte Ihr dann förmlich im Blick ansehen “Lass Ihn in Ruhe – das ist Mein Sohn!”

Ich muss sagen ich hatte zu Alexandra über die Jahre schon eine besondere Beziehung aufgebaut. Manchmal spinnefeind, wenn wir mal wieder verschiedene Ansichten hatten, dann aber auch wieder so nah und vertraut, dass es wohl schon über das Verständnis und die Zuneigung zwischen einer Mutter und Ihrem Stiefsohn hinausging. An diesem Nachmittag ging ich gerne auf etwaige von Ihr geäußerten und ersichtlichen Besitzansprüche ein, legte in einer Situation beschwichtigend meinen Arm um Ihre Taille und drückte Ihr einen Kuss auf die Wange. “Mach dir keine Sorgen Mama, ich pass schon auf mich auf.”

Sie lächelte mich an und zog mich ein paar Zentimeter näher zu sich. So standen wir dann eine Weile Arm in Arm, unterhielten uns weiter nett in der Runde und genossen das ein oder andere weitere Getränk.

Mein Vater wollte dann irgendwann kurz nach Hause um nach dem Hund zu sehen, als dann aber noch andere Bekannte vorbeischauten entschied sich Alexandra dazu “Ich bleib noch hier wenn das okay ist. Es ist gerade so nett – lass uns doch einfach in einer Stunde wieder hier treffen”.

Mein Vater willigte ein, machte sich daraufhin auf den Heimweg und etwas überraschend machten sich auch schon bald die getroffenen Bekannten weiter auf in Richtung Festplatz. So war ich mit meiner Stiefmutter allein und Sie genoss es sichtlich sich mit mir als jungem Mann an Ihrer Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie schaute mich an und sagte dann “Du hast mich eben ja mal wieder Mama genannt – sonst legst du doch meist Wert darauf, dass ich Alex bin!?”

Ich lächelte zurück “Aber du bist doch auch meine Mama! Und die ganzen Leute hier geht das im Detail ja mal sowieso überhaupt nicht an.” knuffte Sie noch leicht und legte wieder meinen Arm um Sie. “Ich hab da eben ehrlich gesagt gar nicht groß drüber nachgedacht. Wollte dich aber auf maslak escort keinen Fall verletzen” ergänzte ich.

“Nein, hast du nicht und das ist auch okay mein Schatz” erwiederte Sie. “Ich mag das sehr wenn ich deine Mami sein darf”.

So standen wir noch eine Weile bei guter Laune zusammen, bis dann irgendwann mein Vater wiederkam und ich die Gunst der Stunde ergriff um auch mal wieder bei meinen Leuten vorbeizuschauen.

Der Abend nahm seinen Lauf – die Stimmung im Festzelt nahm immer weiter zu und ich flirtete und tanzte mit den beiden Schwestern einer alten Freundin. Am Eingang zum Tanzzelt erblickte ich dann gegen 23 Uhr meine Stifmutter, die scheinbar nach mir Ausschau hielt und dazu offensichtlich alleine war.

Ich verabschiedete mich von den Mädels und ging zu Ihr rüber “Hey, was machst du denn hier? Wo hast du Papa gelassen?”

“Der ist schon nach Hause, musste ins Bett. Ich hab Ihm gesagt, dass ich nachkomme und nochmal kurz ins Zelt gehe um nach dir zu schauen und wer sonst noch da ist”.

“Das ist schön – ich wollt gerade eine rauchen gehen. Sollen wir uns was zu trinken holen gehen und dann eben in den Außenbereich?”

“Wenn dir das nichts ausmacht mit deiner alten Mutter gesehen zu werden, dann sehr gern mein Schatz” gab Sie zurück.

Ich nahm Sie an die Hand und wir begaben uns auf den Weg. Draußen auf der Zeltveranda war es gut gefüllt, wir fanden aber einen schönen Stehtisch, stießen gemeinsam an und fingen an zu quatschen. Sie interessierte sich wer die Mädels gewesen waren mit denen Sie mich gesehen hatte und ich brachte Sie kurz ins Bild – gab aber auch zu verstehen, dass mich keine von Beiden so interessieren würde, als könnte ich mir da was ernsthaftes vorstellen. Ich lenkte das Gespräch zurück auf uns und gab Ihr ein Kompliment wie hübsch Sie heute Abend doch aussehen würde. Ihre Augen funkelten “Dann ist dir das nicht peinlich mit mir hier gesehen zu werden?”

“Nein natürlich nicht – mit einer Mama wie dir zeig ich mich hier doch gern!” – “Das ist lieb von dir mein Schatz – ich genieße das auch richtig mit dir hier zu sein”, worauf ich Ihr etwas stürmisch und unüberlegt wieder einen Kuss auf die Wange gab.

Diesen Kuss hielt ich etwas länger. Ihre warme weiche Wange fühlte sich so schön an und es war allgemein einfach schön mit meiner Stiefmutter mal so unbeschwert etwas Zeit zu verbringen.

Das Schützenfest wurde für uns zunehmend uninteressanter und gegen 12 Uhr überlegten wir dann wann wir den Heimweg antreten sollten. Alex meinte ich könne doch noch bleiben, ich wollte Sie aber nicht allein durch die Nacht nach Hause ziehen lassen und bot Ihr meine Begleitung an.

“Musst du nicht mein Schatz, aber wenn du das machen würdest wär das sehr lieb von dir.”

Ich hakte mich unter und spazierte mit Ihr los.

Für einen Außenstehenden sahen wir vermutlich wie ein Pärchen mit gewissem Altersunterschied aus, was mir aber egal war und meine Mutter genoss diesen gemeinsamen Auftritt auf dem Weg durchs Innenzelt nach draußen sichtlich.

Sie strahlte und war stolz von Ihrem Sohn nach Hause begleitet zu werden.

Auf dem Weg behielten wir diese Nähe bei, schlenderten gemütlich durch die nur vom Mondlicht und einigen Laternen sanft erleuchteten Gassen, bis an die Stelle wo ich hätte zu meiner eigenen Wohnung abbiegen müssen.

“Das war sehr lieb, dass du bis hierhin mit mir gegangen bist mein Sohn. Jetzt sind es nur noch ein paar Meter, die schaffe ich allein” Sie nahm mich in den Arm und drückte mich zur Verabschiedung an sich.

Die Umarmung dauerte länger als gewohnt und wir beide genossen es wohl, uns im Schutz der Dunkelheit einfach festzuhalten. Dabei drückten wir uns gegenseitig wieder den ein oder anderen Kuss auf und es entstand eine unglaublich vertrauensvolle Atmosphäre aus der wir uns beide nicht lösen wollten.

Ein paar angeheiterte Personen kamen in unsere Richtung und ich meinte mit einem Lachen im Unterton “Oje, was die jetzt nur denken!?”

“Das ist doch ganz egal Liebling” gab meine Mama zurück. “Wenn wir zwei uns gerade im Arm halten wollen, dann sollen die doch denken was Sie wollen”.

Ich drückte meine Mutter nochmal und schaute Sie dann fragend an “Wollen wir noch kurz zu mir rein einen letzten Absacker trinken? Ich will noch nicht das der Abend jetzt zu Ende ist.”

Sie sagte fröhlich und lachend “Klar, gerne, ich hab heut nichts mehr vor”. Ich löste mich aus unserer Umarmung, nahm Sie an der Hand und wir schlenderten weiter zu mir.

Drinnen angekommen holte Ihr ein Glas Wein, mir noch ein Bier und dann setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer. Alexandra hatte irgendwie eine besondere Ausstrahlung auf mich. Wir unterhielten uns belanglos über die ein und andere Person die wir am Abend getroffen hatten, bis ich Sie irgendwann anschaute und sagte “Mama, darf ich dir was sagen?” “Natürlich Schatz, was denn?” Ich überlegte und blickte umher “Das muss aber unser Geheimnis bleiben und ich flüster dir das nur ins Ohr” “Ja, ist gut. Was ist es denn?” gab Sie zurück. escort gebze Ich lehnte mich in Richtung Ihres Ohres, überlegt nochmal kurz ob ich das tatsächlich aussprechen sollte und flüsterte schließlich “Ich würde jetzt total gerne etwas rumknutschen.”

Sie schaute mich an “Jetzt? Mit mir?” Mein Gesicht wurde leicht rot “Naja, der Abend war so schön und wenn du mir danach nicht böse bist, dann ja, würde ich dich gerne küssen.”

In Ihr ratterte es und es legte sich ein verwundertes Lächeln auf Ihr Gesicht “Aber Schatz, meinst du das wär richtig? Machen sowas Mütter mit Ihren Söhnen?”

“Das ist mir gerade total egal.” entgegnete ich. “Ich find dich toll und fände das gerade einfach schön, wo wir uns sonst doch nicht so oft haben. Aber ich will natürlich auch nicht, dass du mir jetzt böse bist. Es war nur einfach ein Gedanke.”

Es dauerte kurz bis zu einer Reaktion von Ihr, dann aber sagte Sie “Nein, ich bin dir nicht böse. Ich war nur kurz verwundert, dass du eine alte Frau wie mich küssen möchtest obwohl da doch vorhin noch die jungen Mädels waren die du auch hättest haben können!?”

“Die sind mir manchmal noch viel zu doof und unreif – gerade würde ich dich einfach gerne nochmal in den Arm nehmen und küssen. So wie eben draußen..”

Sie lächelte, sah mich an und sagte “Dann komm Liebling. Du darfst mich gerne küssen”.

Ich strahlte, lehnte mich herüber und küsste Sie ganz vorsichtig auf die Wange. Darauf gab ich Ihr noch einen Kuss und noch einen dritten. Sie drehte sich leicht zu mir und meine Küsse wanderten in Richtung Ihrer Lippen. Ganz weich und einfach wundervoll fühlten sich diese an und Sie begann langsam meine Küsse zu erwiedern.

Wir rückten näher aneinander, legten die Arme umeinander, küssten weiter und fingen an zu schmusen.

Meine Hand streichelte über Ihren Arm, die Seite und Taille entlang und dann hoch zu Ihrem Brustansatz. Aber nur ganz vorsichtig und sachte, sodass es niemals aufdringlich gewertet werden könnte. Anstatt mich abzuweisen fing auch Sie an mich zu streicheln. Fuhr mit Ihrer Hand über meinen Rücken, runter zu meinem Bein und fragte dann “Und mein Schatz, fühlt sich das gut an für dich? Hast du dir das so vorgestellt mit deiner Mama als du eben wegen Knutschen gefragt hast?”

“Es ist noch viel schöner als ich es mir vorgestellt habe Mami. Du bist so weich und zärtlich, am liebsten würde ich gar nicht mehr aufhören”

“Mir gefällt das auch mein Sohn. Wenn ich dich mal so für mich habe.. Aber das muss echt unser kleines Geheimnis bleiben!”

Ich flüstertes ein leises “Jaaa” zurück und küsste Sie dann wieder auf den Mund. Der Kuss dauerte wieder länger, aber ich wollte Sie wieder um keinen Willen bedrängen und war schon dabei mich etwas zu lösen, als Sie mich festhielt und leise sagte “Nicht aufhören – mach doch weiter, du küsst sehr schön”.

Darauf drückte ich mich wieder etwas fester an Sie und bedeckte Ihre Lippen mit tausend kleinen Knabber-Küssen. Sie streichelte mich weiter und in meiner Hose wurde mein Penis langsam steif. Sie öffnete leicht Ihren Mund und sogleich spürte ich beim Küssen wie Ihre Zunge ganz zärtlich an meinen Lippen begann zu spielen.

Ich ließ mich fallen und öffnete ebenfalls leicht meinen Mund, worauf unsere Zungen beginnen konnten miteinander zu spielen.

Sie flatterten gemeinsam um die Wette, was unglaublich schön und zärtlich war und wie es nur Alex konnte. Wir hörten gar nicht mehr auf und irgendwann setzte ich mich dann Ihr zugewandt auf Ihre Beine. Mit meiner Hand strich ich immer wieder seitlich an Ihrem großen Busen vorbei und es störte Sie scheinbar auch nicht, als ich das erste mal ganz langsam mit meiner Hand bewusster darunter strich.

Wir schauten uns an und ich fragte ganz vorsichtig “Darf ich?”

Sie lächelte zurück “Natürlich mein Schatz”, nahm meine Hand und legte Sie komplett auf Ihren linken 90 Doppel-D Busen.

“Fühlt sich das schön an für dich?” “Jaa, sehr Mama. Die sind so weich.. Wenn ich dürfte würde ich dich dort auch küssen..”

“Dann mach das doch einfach! Frauen mögen das und ich auch”

“Meinst du ehrlich? Darf ich?” – “Ja, komm schon mein Großer. Meine Brüste beißen nicht”

Zaghaft wanderte ich mit meiner Hand von Ihrem Busen aus ans untere Ende Ihres Oberteils, fuhr dort mit meiner Hand darunter und dann seitlich wieder hoch zurück zu Ihrer Brust. Dabei schob sich Ihr Oberteil schon ein gutes Stück nach oben und auch Sie begann mit Ihrer Hand nun meinen Rücken unter dem Hemd zu streicheln.

Ich nahm meine zweite Hand und schob Ihr Oberteil vorsichtig so weit nach oben, dass Ihr Dekollte bis auf den BH frei lag. “Trau dich ruhig Liebling” – und dann küsste ich ganz vorsichtig von Ihrem oberen Dekollte beginnend die Brust immer weiter herunter.

“Sollen wir unsere Oberteile nicht ganz ausziehen Schatz? Dann ist das glaub ich einfacher und nicht so unbequem.”

“Wenn das für dich okay ist, dann sehr gerne Mama” und ehe ich mich versah saß Sie nur noch im BH vor mir und knöpfte escort merter auch mein Hemd auf.

“Meinst du du schaffst es meinen BH hinter meinem Rücken aufzumachen?”

Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und nästelte sofort mit meiner Hand am Verschluss rum, bis dieser Aufsprang und Ihre Brüste in voller Schönheit freilegte.

Wir schmiegten unsere Oberkörper aneinander, küssten uns wieder verboten schön, wobei mein Penis immer stärker von Innen gegen die Hose drückte, bis Sie sagte ” Willst du mal an Mamis Brüsten saugen? Leider bist du damals ja nicht aus meinem Bauch gekommen, sonst würdest du das schon kennen wie es ist.”

Ich küsste mich von Ihrem Mund über den Hals runter zum Busen. Nahm ganz vorsichtig einen Ihrer Nippel in den Mund und fing beständig an zu saugen.

Mama nästelte dabei an meinem Bauch rum und fuhr ganz vorsichtig über meine Hose, wo Sie das erste mal ganz unmissverständlich meine harte Erektion wahrnahm.

“Ist das nicht zu eng da unten Liebling?” fragte Sie. “Tut mir leid” erwiederte ich mit einem Blick in meinen Schritt. “Ist doch nicht schlimm mein Schatz. Das ist doch ein tolles Kompliment für eine Frau, wenn mich ein junger Mann wie du noch so aufregend findet.”

Dann blickte Sie nach unten und fragte “Sollen wir den denn nicht mal befreien und dich schonmal langsam bettfertig machen?”

Ich nickte, flüsterte dazu ein leises “jaa..” und krabbelte von Ihr runter. Vor Ihr stehend knöpfte Sie mir dann langsam meine Uniformhose auf. Sie fasste an den Bund, fuhr mit Ihren Händen zärtlich hinein und strich dann die Hose samt Boxershorts meine Beine herunter, worauf Ihr alsbald mein steifer Penis entgegen wippte.

Mit einer Hand griff Sie danach, streichelte sanft über Ihn und auch meinen Hodensack und zog mich dann zurück auf sich.

Wir drückten uns aneinander und hielten uns ganz fest, während mein Schwanz, ich frontal auf Ihr sitzend, erst gegen Ihren Bauch und dann den unteren Brustansatz drückte.

“Ich will dich gar nicht mehr loslassen” sagte ich mit einem Seufzer. Sie flüsterte zurück “Das brauchst du auch nicht”.

Wir streichelten uns weiter und küssten uns bis Sie irgendwann meinte “Schatz, du wirst mir etwas schwer, willst du dich nicht hinlegen und ich streichel dich noch bis du eingeschlafen bist?”

Wir klappten die Schlafcouch auf und ich krabbelte unter die Decke. Mama knöpfte Ihre Hose auf, zog Sie aus und schlüpfte, nur noch mit Ihrem weißen String bekleidet, der sehr hoch geschnitten war und dazu vorne nur spärlich Ihre behaarte Scheide verdeckte, mit neben mich.

Ihr zugewandt ragte mein Penis starr in Richtung Ihres Bauches und nachdem Sie mich behutsam von Armen über Oberkörper und Rücken gestreichelt hatte, ging Ihre Hand weiter in Richtung meines Po´s. Ich war wie elektrisiert. Von meinem Po wanderte Sie weiter nach vorne, streichelte erst mein Innenbein, liebkoste ganz zärtlich meine Eier und strich dann vorsichtig meinen Schaft entlang.

Die Vorhaut zog sich von selbst zurück und ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Steifen wie in diesem Moment.

Mit meiner eigenen Hand streichelte ich die ganze Zeit Ihren wunderbaren Busen. Küsste und saugte daran und fuhr mit meiner Hand dann auch irgendwann immer weiter Ihren Körper entlang nach unten. Ganz zaghaft strich ich von den Innenseiten Ihres Beines nach oben, bis ich an Ihrer Scheide angelangt war und das erste mal spürte, dass Sie leicht feucht war.

“Mama, darf ich dich nochmal küssen?” “Wir küssen uns doch!?” sagte Sie mit einem Fragezeichen im Gesicht. Ich schaute Sie an und meinte “Nicht so, ich würde dich gerne einmal überall küssen”

“Wo ist denn überall junger Mann?” fragte sie nach.

Ich bat Sie einfach sich hinzulegen und kletterte dann halb auf Sie drauf, um vom Gesicht, von Ihren Lippen, über Hals und Arme, Ihren Busen und schließlich den Bauch in Richtung Ihres Heiligsten zu gelangen. Sie ließ mich gewähren. Ich setzte Küsse auf die Innenbeine, auf Ihren String und genoss den fantastischen Geruch dieser Frau.

“Wenn mein String dich stört, dann zieh Ihn einfach zur Seite Schatz” was ich darauf hin auch tat und so Ihr Lustzentrum für mich freilegte. Ich küsste weiter und begann über Ihre Schamlippen zu lecken. Sie schmeckte wahnsinnig, fühlte sich wahnsinnig an und ich verlor fast die Besinnung.

Irgendwann zog Sie mich zu sich herauf, sodass ich fast komplett auf Ihr drauf lag. Sie küsste mich und schmeckte Ihren Saft im Mund des eigenen Kindes. Mein Penis drückte das erste mal leicht von unten gegen Ihre Scheide, worauf Mama begann leicht mit Ihrem Unterkörper zu kreisen und dagegen zu drücken.

“Und jetzt mein Schatz? Haben wir genug geknutscht und Mama geht nach Hause oder möchtest du noch weiter kuscheln?”

Ich küsste Sie als Antwort einfach wieder und drückte mit meinem Penis von unten noch etwas stärker gegen Sie. Sie kreiste mit Ihrem Unterkörper zurück.

“Hmm, wie soll ich diese Antwort denn jetzt werten?” lachte Sie.

“Ich will dir gang ganz nah sein Mama” sagte ich. “Noch näher als jetzt”.

Daraufhin zog Sie mich zu sich heran und flüsterte ganz leise “Noch näher als jetzt?” – es ratterte wieder kurz in Ihren Gedanken- “Eigentlich gibt es da nur noch Eines – möchtest du in mich mein Schatz? Möchtest du in meinen Bauch?”

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Die Familie Durcheinander 02

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Amateur

Billie setzte sich mit ihrer von ihrem Vater gerade frisch vollgespritzten Fotze auf den Schwanz von Rory, der unter ihr lag, und Peter war erstaunt, wie sie bereits mit ihren jungen Jahren diesen riesigen schwarzen Schwanz so einfach in ihrer blanken Fotze verschwinden ließ.

Sie quittierte sein Eindringen mit einem langen „Aaahhhh,…. fühlt sich das gut an!”, beugte sich vor und gab Rory einen wilden Zungenkuss.

Dieser erwiderte diesen nur zu gern und fing an, sie mit kräftigen und tiefen Stößen von unten zu ficken. Peter sah, wie dabei sein Sperma aus Billies Fotze herausgedrückt wurde und über den Schaft entlang auf Rorys dicker Eier lief…. was für ein Anblick für einen stolzen Vater! Nur Minuten vorher hatte er seine Ladung tief in die Fotze seiner jüngsten Tochter gespritzt.

Aber das sollte noch nicht alles für Billie gewesen: Steve, der sich schon bereits wieder von seinem Arschfick mit Karin erholt hatte, hatte sich vor Billies Gesicht gekniet und hielt ihr seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz vor das Gesicht. Sie wusste sofort, was er wollte. Sie nahm seinen dicken Prügel in den Mund und fing an, diesen genüsslich zu blasen.

Das Ganze wurde nun von Raymond vervollständigt, der sich hinter Billie kniete und ihr seinen Schwanz an ihr Arschloch drückte. Peter sah, wie seine Tochter nur kurz zögerte, den Schwanz von Steve weiter zu lutschen. Aber auch hier war ihr sofort klar, was gleich passieren würde, und sie fand es wahnsinnig geil. Raymond verstärkte nun den Druck und Peter sah, wie auch dieser schwarze Prügel fast mühelos im Arsch seiner Tochter verschwand.

Als Raymund seinen Schwanz ganz in Billies Arschloch versenkt hatte, entließ diese kurz Steves Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte nur: „Oh mein Gott, wie geil ist das denn wieder?…… fickt mich jetzt kräftig durch, besorgt es mir hart, ihr geilen Ficker!”

Dieser Aufforderung kamen die beiden Brüder nur allzu gerne nach und erreichten schnell einen Rhythmus, bei dem sie abwechselnd ihre Schwänze tief in das jeweilige Fickloch stießen.

Rory, Steve und Raymond McCallum waren Brüder und gebürtige — schwarze – Amerikaner mit schottischem Nachnamen — eine überaus amüsante Laune der Natur. Steve und Raymond waren Zwillinge, Mitte zwanzig, und waren wie ihr drei Jahre ältere Brüder Rory große, athletische Männer – mit beneidenswert großen Schwänzen, wie es eben Schwarzen gerne nachgesagt wird. Die drei Brüder waren in Deutschland geblieben, als ihr Vater, ein Offizier der US Army, nach Asien versetzt wurde. Alle drei sprachen fast akzentfrei Deutsch und hatten ein kleines und recht erfolgreiches Start-up gegründet.

Rory war vor einiger Zeit Katis Freier auf dem Straßen-Strich gewesen und war begeistert, mit welch natürlicher Geilheit sich diese Nutte hat ficken lassen. Er hatte schon einige Nutten gefickt, war sich aber — richtigerweise – bei Kati sicher, dass sie dabei einen heftigen Orgasmus hatte, als er sie fickte. Kati ihrerseits fand sogar einen solchen Gefallen an diesem sympathischen, schwarzen Hünen und seinem Riesenschwanz, dass sie beim folgenden Frühstück ihrer Mutter ausführlich von ihm erzählte. Karins Neugierde war durch ihre Schwärmereien natürlich sofort geweckt, so dass Kati bei nächster Gelegenheit Rory nach Hause einladen sollte.

Das ging schneller als gedacht, denn schon an demselben Abend wollte Rory wieder mit dieser geilen Nutte ficken. Kati war allerdings gerade beschäftigt und wurde von einem leicht angetrunkenen Geschäftsmann in seinem Auto bestiegen. Routiniert ließ sie sich von ihrem Freier durchficken und schluckte dann genussvoll das Sperma, das er ihr in den Mund spritzte.

Rory wartete geduldig in einer Seitenstraße, bis Kati wieder neben ihrer Großmutter an ihrem Platz stand, um auf den nächsten Freier zu warten. Sie war freudig überrascht als Rory mit seinem Auto neben ihr anhielt und Rory traute seinen Ohren nicht, als Kati ihn fragte, ob ihre Großmutter, die sich auch schon neugierig ins Fenster lehnte, mitkommen könne… es wäre zum gleichen Preis. Er sah die prallen Titten von Kati und Hilde und stimmte natürlich sofort zu. Kati ließ Hilde vorne einsteigen und als Rory fragte, ob er wieder zur selben Stelle fahren solle, verneinte Kati und sagte ihm, dass es dieses Mal woanders hinginge.

Als sie zu Hause ankamen, lag Hildes bayrampaşa escort bayan Kopf bereits in Rorys Schoß und sie hatte seinen großen Schwanz in ihrem Mund, umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel. Was Rory dann in diesem Haus erlebte, führte dazu, dass er öfters wiederkam und dann auch seine beiden Brüder mitbrachte.

Peter legte sich nun neben diese lebende Fick-Orgie und ging mit seinem Gesicht nah an das seiner Tochter, die nach wie vor von Steve tief in den Rachen gefickt wurde — sein Schwanz glänzte herrlich mit ihrem Speichel und es hingen auch bereits einige Speichelfäden an seinen Eiern.

„Na, mein Kleines, alles gut?”, fragte Peter sie.

Sie ließ Steves Schwanz aus ihrem Mund gleiten, behielt aber seinen Schwanz wichsend in der Hand, schaute ihrem Vater in die Augen, während Rory und Raymond sie mit unverminderter Härte weiter fickten, und stöhnte. „Oh ja, Paps… absolut, diese beiden Schwänze ficken einfach göttlich…. da hat Mum schon recht!”.

Sie lächelte ihn nun provozierend an und hielt ihm Steves Schwanz vor das Gesicht und fragte schelmisch: „Willst Du mal diesen herrlichen Schwanz blasen… es fühlt sich prima an, ihn im Mund zu haben…. oder stört Dich mein Speichel daran?”.

Ihr Vater lächelte zurück und meinte nur „Aber ganz nicht, mein Engel” und nahm nun seinerseits diesen schwarzen Prügel in den Mund. Billie ließ ihren Vater nicht aus den Augen, dieser Anblick schien sie noch weiter aufzugeilen. Denn nach kurzer Zeit fing sie an, immer heftiger zu atmen und wurde dann von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

„Oh Paps, das sieht ja so was von geil aus, wie Du diesen dicken, fetten, schwarzen Schwanz bläst!”.

Während Rory und Raymond seine Tochter trotz ihres Orgasmuses unbeeindruckt und unvermindert weiter fickten, spürte Peter plötzlich, wie seine Arschbacken auseinandergezogen wurden, eine Zunge anfing, seine Rosette zu lecken und dann auch ein wenig in sein Arschloch eindrang. Er wusste, dass das nur Zunge seiner Frau sein konnte und er drehte seinen Kopf, um tatsächlich in Karins Augen zu schauen.

Diese unterbrach ihr herrliches Zungenspiel und meinte nur herausfordernd: „Du weißt, dass ich heute Abend einen dieser schwarzen Schwänze noch in Deinem Arschloch sehen will?”.

Er lächelte zurück und meinte nur „Oh ja,….. da kannst du dir mehr als sicher sein! Es wird mir ein Vergnügen sein, Dir dieses Vergnügen zu bereiten!”.

Er drehte nun wieder seinen Kopf, während Karin weiter mit ihrer Zunge sein Arschloch verwöhnte. Billie hatte Steves Schwanz wieder in den Mund genommen und dieser atmete nun auch mittlerweile immer heftiger, bis er plötzlich laut aufstöhnte und eine erste dicke Spermafontäne Billie in den Mund spritze.

Diese schluckte gerade diesen ersten Schub als schon der zweite Schwall in ihren Mund spritze und sie diesen öffnen musste, um sich nicht zu verschlucken. Steve zog nun seinen Schwanz aus ihrem Mund und ihr lief das Sperma aus dem Mund. Den dritten, vierten und fünften Schwall spitze Steve ihr über das Gesicht. Als Karin dies sah, hörte sie sofort auf, den Arsch ihres Mannes zu lecken, um den langsam versiegenden Schwanz von Steve in ihren Mund zu nehmen.

Für Billie der nächste Anblick, um ein weiteres Mal überaus heftig zu kommen. Laut stöhnte sie nun auf, was für Rory und Raymond der Auslöser war, nun fast gleichzeitig ihre Ladungen in die Löcher der jüngsten Tochter des Hauses abzuspritzen.

„Wahnsinn, ich werde wieder mit Sperma geflutet” stöhnte Billie japsend und fiel über Rory zusammen, um sich von dem letzten ihrer heutigen Orgasmen zu erholen.

Nachdem die beiden ihre erschlaffenden Schwänze aus Billies Löchern zogen, rollte sie sich nun von Rory herunter und lag erschöpft auf dem Rücken. Ganze Sturzbäche von Sperma liefen aus Bille heraus und Karin ließ es sich nicht nehmen, ihrer Tochter dieses aus ihr herauslaufendende Sperma genussvoll abzulecken. Als sie damit fertig war, leckte Karin ihrer Tochter auch noch das Sperma von Steve von ihrem Gesicht.

„Jetzt fühle ich mich auch mal wieder so richtig durchgefickt!” murmelte Billie, die es sichtlich genoss, von ihrer Mutter sauber geleckt zu werden.

„Auf das Du das recht bald und noch sehr oft erleben wirst, mein Kleines. Ich bin stolz auf Dich, wie Du diese Schwänze bayan escort leergemolken hast!”, meinte ihr Vater und gab ihr einen innigen Kuss auf ihren noch spermaverschmierten Mund.

Sofort öffnete Billie ihren Mund und schob ihm ihre Zunge in seinen Mund und er erwiderte diesen herrlichen Sperma-Zungenkuss…. seine Tochter wusste eben, was ihren Vater aufgeilte! Auch Karin gesellte sich nun mit ihrem Gesicht zu ihnen und auch ihr gab Peter einen innigen Zungenkuss. Peter schmeckte das Sperma, das aus Billie herausgelaufen war und Karin abgeleckt hatte…. einfach herrlich.

„Ich auch,” hauchte Bille und Karin gab auch ihr einen Zungenkuss, den Billie genussvoll erwiderte.

Die drei Brüder hatten sich diskret zurückgezogen, saßen ihre Schwänze wichsend auf der Couch und schauten dem Treiben interessiert zu. „Ihr seid eine verfickte Wahnsinns-Familie”, meinte Rory und seine beiden Brüder konnten nur zustimmend nicken.

Karin löste sich nun von Billies Mund und meinte zu ihrer Tochter: „Billie, diese herrlichen Schwänze haben Dich gerade ordentlich durchgefickt! Es liegt nun an Dir, sie noch sauber zu lecken….. so wie es sich für eine gute Schlampe gehört!”.

„Natürlich, Mum…. das hätte ich nicht vergessen!”, erwiderte Billie bestimmt und kroch nun auf allen vieren in Richtung Couch. Alle drei spreizten sofort ihre Beine, saßen breitbeinig auf der Couch und Billie fing an, alle drei Schwänze nacheinander genüsslich sauber zu lecken.

„Ganz die Mutter”, murmelte Peter zufrieden und stolz zu seiner Frau Karin, die schon wieder ihre Hand an seinen Schwanz hatte und diesen langsam, aber mit fester Hand wichste.

„Es geht doch nichts über eine gute Erziehung”, erwiderte Karin lächelnd und gab ihrem Mann einen weiteren, langen Zungenkuss.

Als sie sich wieder voneinander lösten, schaute Karin zu ihrer Tochter hinüber, die immer noch abwechselnd die drei Schwänze der Brüder lutschte und die Bemühungen ihrer Tochter zeigten bereits eindrucksvolle Wirkung — alle drei Schwänze waren wieder hart.

„Jetzt will ich aber doch auch noch sehen, wie einer dieser Schwänze dich in deinen Arsch fickt, mein Liebling!”, wandte sich Karin an ihren Mann.

Dieser lächelte und meinte nur kurz: „Versprochen ist versprochen!” Er stand auf und ging zur Couch hinüber. Er musterte kurz die drei Schwänze, wusste allerdings schon vorher, dass er Rorys Schwanz in seinem Arsch spüren wollte.

„Nimm Rorys Schwanz nochmal tief in deinen Mund, damit er schön mit deinem Speichel eingesaut ist!”; forderte Peter seine Tochter auf. Billie nahm Steves Schwanz aus dem Mund, lächelte ihren Vater an und grabbelte zu Rory.

„Ja, komm her, du kleine Schlampe, saue mir mit deinem Speichel schön den Schwanz voll!”, forderte Rory sie auf. Billie nahm seinen Schwanz tief in ihren Rachen und als sie nach einer Weile seinen Schwanz wieder freigab, hingen lange Speichelfäden an Rorys Schwanz.

Peter hatte mit wachsender Geilheit zugesehen, wie seine Tochter den Schwanz vorbereitete, den er sich nun in seinen Arsch schieben wollte. Er forderte Rory auf, seine Beine zu schließen, drehte sich um und stieg über Rory, so dass dessen steifer Schwanz genau unter seinem Arschloch war, Peter aber seiner Frau in die Augen schauen konnte.

Karin hielt den Blick ihres Mannes und sah, wie er – sich seinen mittlerweile wieder harten Schwanz wichsend – langsam in die Knie ging. Er zögerte nur einen kleinen Moment, als Rorys Eichel seine Rosette berührte, ging dann aber gleich weiter in die Knie und atmete hörbar aus, als er sich Rorys Schwanz der ganzen Länge nach in den Arsch schob.

Er lächelte seine Frau an und fragte. „Na, mein Schatz, gefällt dir dieser Anblick?”

Eine Antwort bedurfte es nicht, da Karin sich mittlerweile breitbeinig hingesetzt hatte und alle konnten ihre klaffende Fotze sehen. Während sie mit einer Hand sich wild ihren Kitzler massierte, zog sie mit der anderen Hand abwechselnd hart an ihren Nippel-Piercings.

Peter begann nun Rorys Schwanz zu reiten und dieser wusste nicht so recht, wohin mit seinen Händen und wandte sich deshalb an Billie: „Setz dich auf mein Gesicht, du geiles Biest, damit ich dir deine Fotze lecken kann!”

Das ließ sich Billie natürlich nicht zweimal sagen und setzte sich sofort mit ihrer Fotze auf sein Gesicht. bağcılar escort bayan Dieser umfasste fest ihre Titten, spielte mit ihren harten Nippeln und fing an, mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und Kitzler zu lecken. Billie schloss die Augen und spürte kurz darauf, wie seine Zunge auch in ihre Fotze eindrang.

Nun hielt es Karin nicht mehr auf ihrem Platz und sie grabbelte zu ihrem Mann. Sie kniete sie seitlich von ihm hin und nahm seinen Schwanz in ihren Mund — zu genau wusste sie, wie es ihr Mann genoss, geblasen zu werden, während er in seinen Arsch gefickt wurde.

Steve und Raymond sahen dem Treiben mit steifen Prügeln zu, wollten nun aber auch mehr. Steve stand auf, kniete sich hinter Karin und fuhr mit seinem Schwanz ihr durch ihre Arschritze.

Karin drehte freudig überrascht den Kopf und als sie Steve sah, fragte sie ihn schelmisch: “Willst du mich etwa heute nochmal in den Arsch ficken?”

„Wäre das ein Problem?”, fragte Steve etwas verunsichert. „Ich ficke dich halt wahnsinnig gerne in den Arsch!”

„Rede kein Blech, Steve!”, mischte sich nun Peter ein, „und steck endlich deinen Schwanz in ihren Arsch! Die Fickschlampe verträgt es ohne Probleme, mehrmals am Tag in ihren Arsch gefickt zu werden! Und ich als ihr Ehemann weiß, wovon ich rede!”

Karin lächelte ihren Mann dankbar an und nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund, während ihr Steve seinen Schwanz mit einem festen Stoß in den Arsch trieb. Die beiden schauten sich verliebt in die Augen, während sie beide nun gleichzeitig in ihre Ärsche gefickt wurden.

Raymond hatte sich mittlerweile vor Billie gestellt und hielt ihr seinen Schwanz direkt vor die Lippen. Billie schien das gar nicht zu bemerken, da sie immer noch mit geschlossenen Augen genoss, wie Rory ihre immer mehr auslaufende Fotze leckte. Als Raymonds Eichel ihre Lippen leicht berührte, öffnete Bille überrascht die Augen, lächelte, als sie sah, was da ihre Lippen berührt hatte und nahm den Schwanz sofort tief in ihren Mund.

Es erregte Rory immer wieder maßlos, wenn sein Gesicht fast vollkommen von einer nassen Fotze bedeckt wurde und er seine Zunge tief in diese versenken konnte. Als Billie dann laut stöhnend ihren Orgasmus bekam, löste sie damit unbewusst und unbeabsichtigt eine wahre „Abspritz-Kaskade” aus.

Rory bemerkte noch, wie Billies Oberschenkeln immer mehr zu zittern begannen. Als er dann die zusätzliche Feuchte auf seinem Gesicht spürte und Mund schmeckte, war es um ihn geschehen, und er jagte Peter in mehreren Schüben seine Ficksahne in den Arsch.

Das war natürlich für Peter zu viel und er wiederum spritzte daraufhin seinen Saft in den Mund seiner Frau, die gierig schluckte und sich bemühte, keinen Jota dieser für sie so edlen Flüssigkeit aus ihrem Mund entkommen zu lassen.

Wie für die Zwillinge nicht unüblich, kamen sie nun auch fast gleichzeitig: während Steve nochmal seinen Saft tief in den Darm von Karin schoss, spritze Raymond sein Sperma in den Rachen von Billie. Sie hatte es trotz ihres wilden Orgasmuses noch mitbekommen, wie Raymond seinen Rücken versteifte und war so auf seine Ficksahne vorbereitet. Somit gelang es auch ihr, die ganze Ladung zu schlucken, ohne dass ihr etwas aus dem Mund lief, und Raymonds Schwanz verließ sauber ihren Mund.

Schweratmend hatte sich Peter neben Rory auf die Couch gesetzt, während alle anderen sich auf den Boden vor der Couch gelegt hatten.

Nach nur einer kurzen Verschnaufpause wandte sich Karin an ihre Tochter und meinte: „Mein Kleines, wir beide sind hier noch nicht fertig!”.

„Ich weiß, Mum!”, antwortet Billie pflichtbewusst und fragte:” „Darf ich den Schwanz von Steve sauber lecken?”

Karim musste lächeln, da ihr schon öfters aufgefallen war, dass Billie gerne die Schwänze sauber leckte, die kurz vorher noch ihren Arsch gesteckt hatten.

„Natürlich, mein Kleines!”, antwortete Karin und wandte sich dann freudig lächelnd an Rory. „Bleibt nur noch dein Schwanz, der sauber geleckt werden muss!”

Billie, die ihren Mund schon fest um Steves Schanz gestülpt hatte und den sehr eignen Geschmack seines Schwanzes genoss, musste innerlich lächeln. Die Freude ihrer Mutter war überaus vorhersehbar, denn Rorys Schwanz steckte gerade ja noch im Arsch ihres Vaters.

Auch überraschte es niemanden, dass Karin sich gleich darauf um das aus dem Arsch ihres Mannes laufende Sperma von Rory kümmerte. Gerne hätte das Billie übernommen, aber sie wusste, wie wichtig das ihrer Mutter war. So blieb ihr dieses Mal nur die Zuschauerrolle, die ihr aber Rory versüßte, indem er ihre bereits wieder nasse Fotze streichelte.

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Meine schönsten Jahre

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Ass

Anfang 70er Jahre fing es an…

Wo und wie soll ich mit meiner Geschichte aus der Jugendzeit beginnen. Das frage ich mich selbst und werde nicht schlüssig.

Vielleicht sollte ich noch ein oder zwei Jahre weiter zurückblicken und den Anfang dort finden.

Mit meinem Vater und der Familie von ihm, -dazu gehörten auch seine vier Geschwister, ist der Anfang wohl am geeignetsten. Er hatte zwei Brüder Alvin und Rudolf und die beiden Schwestern Elisabeth und Margot. Sie lagen mir schon immer mehr am Herzen als die Familie und Angehörigen von Mutters-Seite. Er war in vielen Dingen, wenn nicht in Allen, toleranter, aufgeschlossener, und auch irgendwie sensibler. Auch seine Geschwister von ihm waren genauso wie er. Ich habe mich in den späteren Jahren immer gefragt, warum hat er bloss diese Frau (eine Mutter) geheiratet, was hat ihn dazu animiert usw. Gut, diese Frage ist rein rhetorisch und darauf gibt es eigentlich auch keine plausible Antwort mehr darauf. Jedenfalls war mir damals schon immer bewusst, dass es mich als Kind und später als Jugendlicher immer schon auf Vaters Seite zog. Wenn seine Geschwister bei uns zu Besuch und die beiden Schwestern, die nur ein paar Strassen von uns weg wohnten, dabei waren, fühlte ich mich unter ihnen immer sehr wohl.

Sie hatten eine enge Beziehung zueinander und das gefiel meiner Mutter nicht. Sie stichelte wo es nur ging und machte Elisabeth und Margot immer runter. Alvin, der eine Bruder, war verheiratet mit Anni, einer sehr attraktiven Frau und die beiden waren ein Leben lang Kinderlos. Auch die Schwestern waren kinderlos. Beide waren auch nie verheiratet. Lange Zeit wohnten die beiden auch zusammen in einer grosszügigen 8-Zimmer Wohnung. Elisabeth arbeitete auf einem Städtischen Amt und hatte die Städtischen Mietwohnungen unter sich. Es lag also auf der Hand, dass sie in einer so tollen Wohnung zu zweit wohnten und es sich leisten konnten. Margot hat sich in den Sechziger Jahren ein eigenes kleines Imperium aufgebaut und in Teneriffa Land -und Ferienhäuser verkauft. Sie hatte viele Prominente Leute als Kundschaft und das Business lief damals ausgezeichnet. Sie kannte in Teneriffa die richtigen Leute, hatte gute Connections, war ausgesprochen arbeitstüchtig und hatte diesen ehrgeizigen Geschäftshunger. Nebenbei führte sie auch gleich noch ein kleines Reisebüro. Alles drehte sich nur um Teneriffa, dass damals noch im Tiefschlaf und für Touristen sehr teuer war. Leute kauften über sie Bauland und haben dann später ihre Villen darauf bauen lassen. Meine Tante war so enorm vielseitig und hatte so viel Talente, wie ich es selten bei jemand anderem gesehen habe.

Sie hatte immer mindestens 2-3 Hunde die sie aus Tierheimen bei sich aufnahm. Da sie sehr oft in Spanien und eben geschäftlich in Teneriffa war, hatte sie zuhause ihre zuverlässige Schwester Elisabeth, die sich um alles andere kümmerte. Man kann schon sagen, dass Margot eine weltoffene Frau war und ihre Persönlichkeit etwas ganz Besonderes ausstrahlte. Dann war da noch Rudolf, der zweite Bruder von meinem Vater, der lebte in Frankfurt a.M.. Die ganze Familie von Vater’s Seite her hatte deutsches Blut. Rudolf war der Künstler in der Familie. Er hatte mit seiner Frau Ruth zusammen zwar nie Kinder gehabt, dafür ein Puppentheater. Das waren seine Kinder. Wenn er bei uns in der Schweiz zu Besuch war, nahm er manchmal einige seiner Puppen mit und erzählte damit eine kurze Geschichte, oder er zauberte mit Münzen und Zigaretten. Er hat mich schon als kleiner Knirps Anfang der 60er Jahren mit seinen Taschenspieler-Tricks infiziert, und auch eine Dekade später war es nicht anders. Rudolf mit seiner Frau und Margot prägten damals mein Leben, sodass ich mir damals wünschte, Zauberkünstler zu werden, was in den 80er Jahren auch passierte.

Da meine Mutter damals vor Neid, Missgunst und Eifersucht diese Besuche hasste, war sie für mich nicht mehr meine Mutter. Sie war zynisch und gemein, und spaltete die Beziehungen in unserer Familie.

Mein Vater war beruflich ein Spezialist auf dem Gebiet der Feinmechanik und arbeitet für einen Betrieb in Zürich, die u.a. auch Kleinst-Geräte für die US- Raumfahrt und NASA herstellten.

Eine Zeitlang sah ich meinen Vater nur ganz selten, weil er öfters auch in den USA arbeiten musste, wenn es darum ging, die Feinmechanischen Teile zu überbringen und in die Gerätschaften einzubauen.

Als heranwachsender Sprössling war ich in der Pubertätszeit mehr bei meinen Tanten zuhause als im Elternhaus. Da ich mich mit meiner Mutter nicht mehr wirklich verstand, hatte ich immer ein paar Notlügen auf Lager, damit ich nach der Schule nicht gleich nachhause musste. Sie durfte natürlich nicht wissen, dass ich bei den Tanten war, die mich herzlich aufnahmen und mir den Mutterersatz gaben. An meinem Bruder ging das alles vorbei, der kümmerte sich um seinen eigenen Kram, er ist ja auch zwei Jahre Älter und damals hatte er andere Interessen, als die Probleme in der Familie durch zu wälzen.

Margot die zwar oft beşiktaş escort bayan an verlängerten Wochenenden nach Teneriffa flog um ihren Geschäften nachzugehen, hatte sich aber immer die Zeit genommen, wenn sie zuhaue war, sich um mich zu kümmern. Durch sie habe ich Zugang zu vielen Dingen bekommen, die man als Jugendlicher eigentlich erst Jahre später erlangt. Margot war es auch die mich später beim Zaubern unterstützte und förderte. Auch mein Vater war immer auf meiner Seite und ich konnte auf ihn zählen, wenn er

zuhause war. Er unterstützte mich nicht minder als Margot, doch seine Mittel waren begrenzt. Er hatte nicht so viel Spielraum wie meine Tante und wenn er mal weg war, waren es immer mehrere Wochen am Stück. Elisabeth, die andere Tante, hatte ihren Bürojob, den sie auch gewissenhaft über Jahrzehnte ausführte. Ich mag mich erinnern, wie sie auch zuhause noch Akten durchgearbeitet hatte, bei denen es darum ging, ausländische Familien in Wohnungen unterzubringen und dafür zu sorgen, dass sie einer Arbeit nachgehen konnten. Sie hatte ein sehr soziales Denken und mir wurde diesbezüglich auch vieles auf meinen Lebensweg mitgegeben.

Langsam aber sicher kristallisierte sich eine ganz eigene Beziehung zwischen mir und vor allem meiner Tante Margot heraus. Ich wurde 1973 16 Jahre, und Margot teilte mir die frohe Nachricht mit, dass sie mich zu dem Konzert von den Rolling Stones am 26. Sept. ’73, das in der Schweizer Hauptstadt Bern stattfand, begleiten würde. Es war quasi das Vorab-Geburtstagsgeschenk von ihr, – da mein Vater wieder einmal in den USA verweilte und meine Mutter sich das mit den Rolling Stones nicht antun wollte. Sie stand viel mehr auf Peter Alexander und Rex Gildo, na, das spricht ja Bände, wenn man das heute so reflektiert.

Aber meine Mutter schaute auch regelmässig «Einer wird gewinnen» mit Hans-Joachim Kulenkampff, und das, solange wie es die Sendung gab. Ich kam automatisch damit in Berührung, weil wir zuhause dann eben immer im TV die internationale Quiz-Show schauten. Zugegebenermassen gestehe ich, dass mir die Sendung eigentlich auch immer gefallen hat, weil sie anders war als das Übliche.

Ab und zu waren auch Top-Stars von England oder USA als Showgäste dabei, was mich faszinierte.

Ich erinnere mich, als wäre es heute, was nur wenige Wochen nach dem Rolling Stones Konzert, an meinem tatsächlichen Geburtstag am 4.Nov. passierte. Es war ein Sonntag. Mutter mühte sich ab und machte für meinen Bruder und mich einen Hamburger mit selbstgemachten Pommes und wie es sich gehört mit Senf, Mayonnaise und Tomatenketchup und natürlich mit Coca-Cola. Mein Vater hatte nicht wirklich am Geburtstagessen teilgenommen, war aber anwesend und hatte in der Stube gelesen. So war er, -still und auch manchmal verschlossen, zog er sich zurück um seine Ruhe zu haben.

Mein Bruder rauschte nach dem Essen zu seinen Kumpels und ich war bei meinen Tanten zum Kuchen essen eingeladen. Ich hatte ja nicht weit und ging die geschätzten 300 Meter zu Fuss.

Bevor ich aber zu den Tanten ging, traf ich mich noch mit einer damaligen Schulkameradin, in die ich ein wenig verschossen war. Als ich bei ihr zuhause am Nachmittag klingelte und ihre Mutter mir die Tür öffnete, kam auch schon Beatrix herangesprungen und freute sich mich zu sehen. Sie nahm mich dann mit auf ihr Zimmer und wir hatten uns eine Stunde lang mit roten Köpfen angeschaut und scheue Küsse ausgetauscht.

Beatrix hatte mir einen Stein mit einem selbstbemalten Stern darauf geschenkt. Ich bedankte mich natürlich herzlichst, denn es berührte mich obwohl ich nicht so richtig verliebt in sie war. Ich kann das heute noch immer nicht genau erklären, ich hatte sie gern und ich war sehr angetan von ihr. Sie war auch schon ziemlich frühreif und hatte eine ausgeprägte Brustoberweite, die mich eindeutig

scharf machte. Ihren Busen zu berühren war wirklich toll, sie streckte ihn mir mit hohlem Kreuz entgegen, damit sie noch grösser erschienen. Meine Hand rutschte unter ihren Pulli und ich durfte sie an den Wölbungen streicheln. Beatrix wäre vermutlich bereit gewesen mit mir noch intimer zu werden, aber ich war noch zu gehemmt. Ausserdem hatte ich den Besuch zu meinen Tanten noch vor mir und musste mich gezwungenermassen verabschieden.

Eingepackt in der Winterjacke, ging ich mit Mütze, Handschuhen und Schal bekleidet in die Kälte hinaus und lief geschwind einige Strassen entlang und kürzte bei einigen Wohnhäusern den Weg ab,

in dem ich schnell durch die Gärten hüpfte, damit ich schneller bei den Tanten sein konnte.

Margot öffnete mir die Türe und begrüsste mich mit einem kurzen Geburtstagsständchen. Selbst gesanglich machte sie eine gute Figur und ich bewunderte sie dafür, wie so für vieles andere auch.

Sie küsste mich auf die Wange und legte ihren Arm um meine Schulter. «Komm rein du süsser Engel, oder soll ich dich jetzt Liebling nennen…» scherzte sie auf ihre fröhliche Art. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, denn sie hat istanbul escort mich anschliessend auch gleich an der Hand genommen und mich hinter ihr hergezogen. Selbstbewusst und charmant schritt sie vor mir her in ihrem Körperbetonen und aufreizenden Jupe. Der weisse, wollige Rollkragen-Pullover war flauschig und weich als sie mich bei der Begrüssung mit dem Arm am Hals berührt hatte, sodass ich mich bei ihr auch gleich wohl und geborgen fühlte. Wir gingen in eines der 8 Zimmer, es war eines der Geschäftsräume, in dem sie sich oft aufhielt und lange mit Geschäftspartnern und Kunden telefonierte. Heute Sonntag war von all der Hektik nichts zu sehen. Ich fragte nach Elisabeth, wo sie ist…. – «Ach ja, sie ist mit den Hunden und mit dem Auto noch weggefahren und kommt später wieder». Sagte sie selbstverständlich. Ich wusste, dass meine Tanten, wenn es um die Hunde ging, viel auf sich nahmen und die Spaziergänge manchmal in die Berge verlegten, egal welche Jahreszeit. Im Winter lieben die Vierbeiner den Schnee und oberhalb liegt der bereits schon ab Oktober in rauen Mengen. «Ist sie in die Berge gefahren» wollte ich noch wissen. «Ich glaube schon», sagte sie als ob es nichts Natürlicheres gäbe.

Zu Elisabeth, sagten wir alle nur Bete, und sie war etwas schrullig und äusserlich genau das Gegenteil von ihrer Schwester Margot, die immer top-gestylt und frisiert daherkam, die beiden hatten irgendwie eine symbiotische Geschwisterliebe und wohnten sehr lange im gleichen Haushalt. Das liess sich auch gut bewerkstelligen denn die acht Zimmer im Jugendstilhaus waren raffiniert als Wohnung aufgebaut. 2 Räume hatte Bete für sich inklusive extra Toilette und Bad mit kleiner Duschkabine. Die anderen Räumlichkeiten beherbergte Margot. 2 Räume waren für geschäftliche Zwecke, einer war das Esszimmer, ein Zimmer war der eigentliche Wohnraum und ihr Schlafzimmer hatte zusätzlich eine Loggia, das ebenfalls als Zimmer gerechnet wurde.

Gerade in dieser Zeit des Umbruchs und als ich 16 wurde, lernte Bete einen netten Mann kennen. Es ging nicht lange, da beschlossen die beiden eine eigene Wohnung zu beziehen.

Bete übernahm die Hunde und mietete im gleichen Quartier eine wunderschöne 4-Zimmer Wohnung. Sie musste nicht lange danach suchen, denn sie war ja an der Quelle und hatte im Nu etwas Passendes gefunden. Bei dem Umzug half ich selbstverständlich mit, wobei Bete nicht sehr viel eigene Möbel hatte. Auch die Kunstgegenstände, Vasen, Skulpturen und Bilder gehörten Margot, die sie durch ihr verdientes Geld erworben hatte. Die Kunstobjekte wurden dann in den 2000 Jahren als Erbe für mich und meinen Buder bestimmt.

Margot konnte aber nicht wirklich alleine sein, und brauchte immer jemanden um sich. Aber sie wollte kein treu ergebener Mann haben, der sie auf Wolken bettete. Sie wollte und brauchte einfach einen Freund dem sie vertrauen konnte, und jemand der die grosse Wohnung in Schwung hielt. Für die Wohnung hatte sie schon früh eine Reinigungskraft angestellt die einmal Wöchentlich den normalen oberflächlichen, und alle 2 Monate einen ordentlichen Hausputz machte.

Das Versprechen

Nun war ich mit Margot alleine in einem der Zwei Arbeitszimmer und dort bat sie mich, in den antiken Ohrensessel zu sitzen. «Hattest du bis jetzt einen schönen Geburtstag und was hattest du für Geschenke bekommen?» fragte sie ein wenig nonchalant und hängte an; «ich hoffe die Wünsche sind in Erfüllung gegangen». «Ja», sagte ich nur; «von Papa bekam ich ein tolles neues Zauberkunststück geschenkt». Es war ein richtig professioneller Bühnentrick und stammte von dem damaligen bekannten Zauberartikel-Hersteller Janos Bartl aus Hamburg. Es war ein Set mit Neun verchromten Metall-Ringen, mit einem Durchmesser von 30 Zentimeter, die sich magisch miteinander einzeln oder miteinander zu einer Kette verbinden liessen, man konnte damit auch Figuren machen usw. Das Zauberkunststück mit dem Namen «Das chinesische Ringspiel» gehörte damals zu den Klassikern der Zauberkunst und ich musste dafür viel üben bis ich das Kunststück beherrschte. Und, es dauerte lange, bis ich es dann auch das erste Mal vor kleinem Publikum aufführte. Magot wusste, dass ich im Einstudieren und proben von Zauberkunststücken fleissig war.

Ich habe bei festlichen Anlässen zuhause immer mal etwas gezaubert und mit der Zeit sogar auch mehrere Tricks nacheinander als kleines Zauber-Programm gezeigt.

Magot erwähnte damals, wenn ich ein solides Zauberprogramm gut einstudiere und gut übe, dürfe ich vielleicht einmal mit ihr nach Teneriffa reisen und dort im Hotel für ihre Kunden und Geschäftspartnern zaubern. Das war für mich natürlich Ansporn das ernsthaft anzustreben und noch mehr zu üben.

Meine Tante holte uns etwas zu trinken setzte sich vis-à-vis gegenüber von mir auf die zweisitzige Couch und sagte: «Ich möchte mit dir reden und dich etwas fragen», begann sie das Gespräch. «Worüber und was denn?» war meine Antwort. Sie musste etwas Schmunzeln und Ihr Lächeln dabei hat mich escort bayan rus etwas amüsiert und ich lächelte zurück. «Du bist jetzt 16 und kommst in einen Lebensabschnitt, indem du einiges wissen musst». Dabei strich sie gelassen ein imaginäres Staubkorn von ihrem Unterärmel weg, eine Geste die sie immer mal machte. Wie schön sie war! Gepaart mit dieser grenzenlosen fraulichen Anmut, die ich schon als Junge von sieben, acht Jahren an ihr bewundert hatte, strahlte sie eine geradezu matriarchalische Würde aus und dazu eine jugendlich frische Freundlichkeit.

Sie stand kurz auf und ging hinter ihren mächtigen Schreibtisch der wie eine Festung nahe beim Fenster stand und holte ein 3 cm dickes Geschenks-Päckchen hervor und überreichte es mir mit den Worten, «dass ich es noch nicht gleich aufmachen darf, denn sie hätte mir dazu vorher noch etwas wichtiges zu sagen.»

«Komm etwas näher Thomas, rücke den Sessel zu mir», frönte sie gut gelaunt.

«Du bist heute sechzehn geworden», erinnerte sie mich in ihrer sanften Art. «Richtig», erwiderte ich. «Danke noch mal für das schöne Konzert-Erlebnis bei den Rolling Stones, es war sehr eindrücklich»,

ergänzte ich die Plauderei. «Gerne», sagte sie und fügte an; «mit Sechzehn wird es für einen jungen Mann Zeit, sich auf das Leben als Erwachsener vorzubereiten». Sie schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes, – eine Handlung, die bei ihr äußerst elegant aussah. «Dazu gehört natürlich auch deine sexuelle Aufklärung. Haben deine Eltern mit dir schon einmal darüber geredet?» fragte sie mich, als ob es das Natürlichste auf der Welt ist.

«Äh, nein,» war meine etwas lapidare Äusserung. «Dachte ich es mir, -also gut, sag mir mein Engel, was weisst du über die Beziehung zwischen Mann und Frau?»

Ich zuckte mit meinen Schultern etwas und antwortete ihr: «Nur das, was wir in der Schule gelernt haben…» – «Haben euch eure Lehrer und Lehrerinnen darüber aufgeklärt, was Sex ist?» – «Nicht wirklich», sagte ich zu meiner Tante.

«Aber du weisst woher die Kinder kommen?» – «Aus … aus dem Bauch der Frau». Ich merkte, dass mein Gesicht mit einer brennenden Röte überschwemmt wurde, es wurde Feuerrot. «Richtig, aus dem Bauch der Frau», echote meine Tante gelassen. «Und weisst du auch, wie dieses Kind in den Bauch der Frau hineinkommt?» – «Wie bitte?» räusperte ich mich ein wenig. «Ich fragte dich, ob du weisst, wie das Kind in den Bauch der Frau gelangt», wiederholte sie. «Äh …, so in etwa». Ich merkte, dass ich zu schwitzen begann und es wurde mir fiebrig heiss. «Ich denke mal, dass es mit dem Mann zusammenhängt, und wenn er mit der Frau … äh! …, schläft…»

«Das stimmt nur zum Teil mein Engel, es braucht dazu noch etwas. Haben sie dir und deinen Klassenkameradinnen -und Kameraden in der Schule denn nicht erklärt, was Sperma ist?»

«Nein».

«Du kommst jetzt sehr bald in die Berufsschule und ins Berufsleben und ich erkläre dir was das ist», sagte sie etwas betroffen und machte wieder diese Bewegung am Unterärmel und versuchte einen imaginären Fusel abzureiben. «Ein richtiger Aufklärungsunterricht ist sehr wichtig», bemerkte sie dazu und sprach das Wort Sperma nochmals aus. «Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet Keim oder auch Samen», sagte Margot sachlich.

«Sperma setzt sich zusammen aus den eigentlichen Samenzellen des Mannes und einer Flüssigkeit, dem sogenannten Sperma- oder Seminalplasma, dass die Beweglichkeit dieser Samenzellen gewährleistet. Das Sperma wird bei der sexuellen Entspannung des Mannes, um es mal so zu nennen, in die Scheide der Frau geschleudert, und wenn die Frau fruchtbar ist und nicht verhütet, wird sie schwanger davon und bekommt ein Kind. Sag mir, mein Engel, hast du schon mal ein steifes Glied gehabt?» Ich merkte, dass mir erneut die Hitze ins Gesicht schoss, und auch meine Ohren schienen durchsichtig zu werden. Mein Puls raste wie eine Schnellzuglokomotive. Von beiden Seiten pochte ein Hammer gegen meine Schläfen.

Ich fragte mich, was wusste meine Tante? Wie und woher könnte sie wissen von den Flecken die ich in meiner Bettwäsche hinterliess, wenn ich mich nachts oder morgens meinen pubertären Phantasien auslieferte und mein Glied abwechselnd mit beiden Fäusten schrubbte, bis ich eine ganze Flut dieses Spermas aus meiner Eichel ins Freie schleuderte? Von meiner Mutter konnte sie ganz bestimmt nichts wissen, die hatten alles andere als ein vertrautes Verhältnis. Wahrscheinlich hatte meine Tante einfach nur Vermutungen…?

«Bitte, sei ehrlich zu mir, du kannst es mir sagen mein Engel, das bleibt unter uns», waren ihre beschwörenden Worte. «Ja Tante Margot», sagte ich nach einigem Zögern, – die Transparenz meiner Ohren schien an Intensität noch zuzunehmen. – «Ich habe sehr häufig ein steifes Glied, vor allem früh morgens, wenn ich auf die Toilette muss». – «Und?», forschte meine Tante nach. «Hast du auch schon ein steifes Glied bekommen, wenn du an eine Frau oder an ein bestimmtes Mädchen aus deiner Klasse gedacht hast?», wollte sie von mir wissen.

«Nein», – «Wirklich nicht?» – «Nein!», beteuerte ich schrill. Doch sie merkte, dass ich schwindelte.

«Gefallen dir denn die Mädchen nicht, Thomas? Gibt es denn kein Mädchen in der Schule, dass du gern einmal zu einem Eis oder ins Kino einladen würdest?»

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Wieder nach Hause

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Brunette

Wieder nach Hause

Benjamin, 25

Rachel, 23

Ilanah, 18

Malka, 41

Daniel, 55 †

Sarah, 41

Batya, 19

Adah, 18

60 Ellen = 1 UŠ, 10 UŠ = 1 NER, 6 NER = 1 SAR, 6 SAR = 1 BERU (ca. 10,6 km)

Benjamin las noch einmal den Brief, den er bekommen hatte. Er sah hinaus aus der Tür auf die Straße vor dem Haus. Da musste er wohl die schwere Reise in Angriff nehmen. Er würde seiner Ehefrau zum Abendessen sagen, dass sie ihr Haus aufgeben müssten, denn sie würden nicht zurückkommen. Was das für ihn bedeutete, wusste er auch, denn auf der beschwerlichen Reise in seinen Heimatort würden sie nicht zu zweit sein. Er musste auch auf die Mutter und die jüngere Schwester seiner Ehefrau Obacht geben. Seit dem Tod des Vaters seiner Ehefrau war ihre Mutter Mitglied seiner Familie. Und da Ilanah von keinem Mann zu seiner Ehefrau gewählt worden war, war sie, obwohl sie schon 18 Jahre alt war, ebenfalls Mitglied seiner Familie.

Benjamin fing schon einmal an, sich Gedanken zu machen, wie sie Reisen würden. Der Weg war lang und beschwerlich. Damals, seine Reise in den Ort, in dem er jetzt lebte, war noch einfach gewesen, den er hatte nur wenige Sachen, die er mitnehmen musste. Das wichtigste war das Buch der Kunden des Geschäftes seines Vaters, mit dem er in seinem neuen Wohnort Kunden gefunden hatte. Doch jetzt, mit den drei Frauen und den Sachen, die sie in seinen Geburtsort mitnehmen mussten, wäre eine Schiffsreise zu teuer. Er konnte die Kosten der Reise ja niemanden in Rechnung stellen.

Benjamin fand beim Wagenbauer einen Wagen, der reichen musste. Der Wagen war für solch lange Reisen gebaut und wurde normalerweise in einer Karawane mitgeführt, doch Benjamin wollte ohne eine Karawane reisen, denn sie mussten ja nicht durch das wüste Land, sondern nur an dessen Kante entlang. Der Wagen hatte Platz für ihre Sachen, ein Zelt konnte man an der einen Seite verschnüren und Fässer mit Wasser an der anderen Seite. Als Zugtier würde ein Ochse dienen, es gab einen Platz, auf dem der Kutscher sitzen würde und wenn die Frauen zusammenrückten, eine Sitzfläche am Ende des Wagens.

Benjamin hatte schon fast alles mit dem Wagenbauer besprochen, er hatte nur noch ein paar offene Punkte, über die sich der Wagenbauer noch Gedanken machen mussten. Dann musste Benjamin noch einen Zugochsen kaufen und dann die Frauen fragen, wie viel Platz sie für die Nahrung brauchten, die sie mit auf die Reise nehmen würden.

Rachel sah ihren Ehemann überrascht an, da kam von ihrer Mutter der Satz, “Aber sicher, Benjamin, werden wir dich begleiten.” Benjamin sah, dass Ilana den Mund öffnen wollte, doch Malka, ihre Mutter schüttelte den Kopf. “Ich habe einen Wagen bestellt, an dem noch etwas gebaut werden muss. Ihr könnt ihn euch Morgen ansehen und dann überlegen, was wir alles Mitnehmen und wie viel Platz ihr für unsere Wegzehrung braucht.” Die drei Frauen sahen sich an und Rachel, seine Ehefrau, nickte. “Das werden wir machen, Benjamin. Was passiert mit den Sachen, die wir zurücklassen müssen?” Benjamin sah Rachel an, “Wir werden sie verkaufen. Oder habt ihr anderes damit vor?” Die drei Frauen sahen sich an und Malka meinte, “Einiges können wir nicht verkaufen, da es nicht mehr komplett ist, doch wir können das den Familien schenken, die nicht so viel haben.” Und so wurde es beschlossen.

In der Nacht lag Rachel neben ihrem Benjamin und sah ihn an, “Mann, wir nehmen Mutter und Ilana mit?” Ben lachte leise, “Wolltest du sie hierlassen? Wer sollte als Beschützer für sie dienen? Ilana ist zu jung alleine zu lebend und Malka? …” Rachel sah ihren Mann an, “Was ist mit Mutter?” Benjamin sah sie an, “Sie würde jede Ehefrau zur Weißglut bringen, liebe Rachel, so wie sie mit anderen umgeht. Du kennst sie, und bei mir traut sie sich das nicht. Sie kennt die Strafe.” Rachel sah ihren Ehemann an, ja, vor dieser Strafe hatte Marla Angst, nachdem sie diese Einmal bekommen hatte. Was ihr Benjamin dann von der Mutter seiner Ehefrau verlangt hatte, was auch schändlich für eine gottesfürchtige Frau. Rachel sah ihren Benjamin an, “Ben …”, er sah Rachel an und grinste. “Frau, seid aber nicht so laut.” Rachel musste kichern, denn das konnte sie nie garantieren, und ihr war es so peinlich, wenn die Menschen in der Nachbarschaft sie dabei hörten. Oder Ihre Mutter, oder gar schlimmer, ihre Schwester.

Rachel stand auf, um die Kleidung abzulegen, dann legte sie sich in ihre Bettstatt und wartete darauf, dass Benjamin sie besteigen würde. Ihren ehelichen Pflichten kam Rachel immer gerne nach.

Malka lag auf ihrem Lager und versucht die Geräusche auszublenden. Sie hatte es schon mit Zuhalten der Ohren probiert, die das Klopfen der Bettstatt gegen die Wand war immer noch zu hören. Wie konnte ihre Tochter nur so … Marla konnte nur warten, bis die beiden damit fertig waren.

Ilanah lag auf ihrem Lager und war eifersüchtig auf ihre Schwester. Warum bekam sie keinen Ehemann, der das mit ihr machte, was Benjamin mit Rachel machte? escort taksim Nur weil sie länger war als die meisten der Männer im Ort? Ilanah schwärmte für Benjamin, der er war so lang, dass sie ihm in die Augen sehen könnte, wenn … Doch Benjamin sah ja nur Rachel. Dabei würde sie ihm sicher auch die Nächte verzaubern können.

Benjamin hatte sein Haus und sein Geschäft gut verkaufen können. Er hatte dem Käufer auch zugesichert, dass er ihn, wenn er in seiner Heimat das Geschäft seines Vaters übernehmen werde, als lokalen Händler beauftragen würde. Doch die Reise war, das wussten, alle, schwer und lang. Benjamin wusste auch, dass sie sich bei dieser Reise sputen müssten. Die Frauen der Familie in seiner Heimat würde nur noch vier Monate alleine leben können, dann musste ein neuer Hausvorstand bei ihnen sein. Wenn er es nicht schaffen würde, in dieser Zeit in seine alte Heimat zu kommen, würden nicht nur die Frauen in andere Familien verteilt werden, er würde auch das Geschäft verlieren, dass der Familie schon viele Generationen gehörte.

Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung, Benjamin hatte das Zaumzeug des Bullen in der Hand und trieb das faule Tier an. Sie drei Frauen liefen schnattern hinter dem Wagen hinterher. Benjamin sah zu Rachel, und bei ihr sah er wirklich, dass sie ihm frech ihre Zunge zeigte.

Der Tag war lang und anstrengend gewesen, sie hatten eine ordentliche Strecke zurückgelegt und zum Abschluss sogar eine kleine Lagerfläche an einem kleinen Bach gefunden. Benjamin hatte den Wagen abgestellt und den Ochsen ausgespannt. Der stand nun an den einen Baum gebunden und kaute langsam das Grass, welches zu seinen Hufen wuchs. Die Frauen hatten bei zwei alten Baumstämmen, die rechtwinklig zueinander lagen, ein Feuer gemacht. Benjamin band das Zelt vom Wagen und stellte es auf, dabei half ihm Ilanah. Er stellte nur das Dach und die Zeltwände auf, die zum Weg gingen. Dann wurde das Lager aufgebaut. Während der Reise würden sie nur ein großes Lager für alle vier haben.

Die vier waren redlich müde, nach dem Mal räumten Rachel und Benjamin noch auf, dann gingen sie zum Zelt, um sich für die Nacht fertig zu machen. Benjamin zog seine Kleidung aus und hängte sie an das Seil, welches zwischen zwei der Zeltpfosten hing. Dann ging er im Mondlicht noch einmal zum Bach, um sich in der Grube, die er bachabwärts gegraben hatte, zu erleichtern und sich dann zu reinigen. Er war mit der Erleichterung fertig, als Ilanah zu ihm kam. “Hallo Benjamin, was sind das für Geräusche?” Ilanah hockte sich an den Grubenrand und erleichterte sich, Benjamin lauschte und sagte, “Das klingt nach wilden Hunden, Ilanah, weshalb? Fürchtest du dich?” Sie sah zu Benjamin und sagte, “Keine Wölfe, dann haben wir ja Glück.” Während sich Ilanah im Wasser reinigte, kam Rachel, die sich auch noch erleichtern musste. Sie gingen dann zurück zum Zelt, in dem Malka schon schlief. Dann legten sie sich hinein. Benjamin spürte, dass Ilanah sich von hinten an ihn kuschelte. Rachel kam von vorne und kicherte leise in Benjamins Ohr. “Du bist wohl der erste Mann, um den sie ihre Arme legt.”

An den folgenden Tagen kamen sie zügig voran, sie schafften an guten Tagen fast 1 BERU und 2 SAR. Sie hatten aber auch Tage, an denen sie nur fünf oder sechs SAR schaffte. Es war der dritte Tag, an dem Malka sich beschwerte, sie beschimpfte den Ehemann ihrer Tochter so, dass er ihr eine Strafe auferlegte. Malka sah ihn erschrocken an, doch der Blick zu ihren Töchtern zeigte ihr, dass sie diese Strafe erleiden musste. Benjamin konnte sie grummeln hören, als sie ihre Bekleidung ablegte und zusammenrollte. Diese legte sie dann auf den Wagen und ging zu Benjamin, der, wie an den meisten Tagen, den Ochsen an seinem Zaumzeug hielt, um ihn zu führen. Malka kam zu ihm und er gab ihr das Zaumzeug.

Die Strafe für Malka war, dass sie den Rest des Tages ohne Kleidung gehen musste. Sie, eine ordentliche Frau aus ihrem Heimatdorf lief wie eine Sklavin nackt neben dem Ochsen. Was Benjamin dann in der kurzen Pause machen würde, wenn die Sonnen direkt über ihnen stand, war noch demütigender. Sie muss ihm gefällig sein. Entweder musste sie seinen Penis lecken oder sich gar von ihm besteigen lassen. Das ‘besteigen lassen’ war der Teil der Strafe, die sie am wenigsten mochte. In ihren Heimatort hatte sie, wenn Benjamin ihr dieser Strafen verordnete, immer im Haus bleiben können, sich ihren anderen Ortsbewohnern wie eine Sklavin zeigen zu müssen, hatte er ihr erspart. Sie wäre vor Scham sicher gestorben. Sie, die Frau eines ordentlichen Handwerkers, musste wie eine Sklavin auftreten.

Und, wie es Malka befürchtet hatte, wollte Benjamin sie besteigen. Doch anders, als er es in ihrem Heimatort gemacht hatte, sollte sie sich nicht am Wagen, damals war es der Tisch in der Küche gewesen, abstützen, sondern Rachel hatte ihr eine Decke hingelegt. Malka legte sich auf die Decke, als Rachel es ganz verwerfliches machte, sie fordert ihre Schwester auf, sich ebenfalls escort izmit zu entkleiden, und dann legte sie auch noch ihre Kleidung ab, so dass die drei Frauen nackt waren. Als dann auch noch Benjamin seine Kleidung ablegte und sie, Malka musste ihren Blick abwenden, doch sie hatte ihn gesehen. Aus ihren Augenwinkeln sah Malka auf das Teil von Benjamin, das war so hart und, sie meinte, es wäre größer als alles, was sie bisher gesehen hätten und so lang.

Benjamin kniete sich zwischen Malkas gespreizte Beine und schob ihr sein Teil in ihre … Malka starrte auf Benjamin, warum nahm er sie nicht einfach? Das konnte doch nur … Sie spürte, wie er sich ganz leicht mit der Spitze seines Teils in ihr Bewegte. Malka starrte auf das Teil des Mannes ihrer Tochter, das so … sie wusste nicht, wie sie das beschreiben sollte, was er da mit ihr machte. Sie bekam komische Gefühle, unanständige Gefühle. Da stieß er tiefer zu, und anders, wie all die Male zuvor, auch mit ihrem Ehemann, spürte Malka keinen Schmerz, als er sein Teil in sie schob. Benjamin bewegte sich wieder ganz leicht und zog sein Teil zurück um es gleich wieder in sie hineinzuschieben. Immer nur ein zwei Finger tief.

Malka konnte nicht mehr zusehen, das Gefühl war unanständig, unanständig schön. Malka lag zurückgelegt auf dem Lager und spürte dann, wie Benjamin sie nahm. Solches Gefühl hatte sie noch nie gehabt, was er mit ihr machte war unglaublich. Dieses …. Malka wollte, dass er niemals damit aufhörte, sie drehten ihren Kopf zur Seite und sah ihre Töchter, warum hatte sie dieses Gefühlt noch nie haben dürfen, Benjamin stieß tiefer und kräftiger, da konnte Malka nicht mehr anders, sie musste einfach …, sie schrie, dass der Ochse den Wagen etwas vorzog. Ilanah rannte nach vorne und griff nach seinem Zaumzeug und sprach beruhigend auf ihn an. Malka spürte das, was sie immer, wenn ihr verstorbener Mann es gemacht hatte, als so unsauber empfunden hatte. Doch jetzt, mit Benjamin, wusste sie, dass es das natürlichste auf der Welt war, wenn der Mann seinen Samen in die Frau spritzte.

Benjamin zog sein Teil aus Malka, diese wollte sogar protestieren, doch Benjamin wusste, dass er die nächste Zeit nichts machen konnte. Da kniete sich Rachel vor ihn und nahm sein Teil in ihren Mund. Malka sah überrascht zu ihrer Tochter, sie nahm sein Teil freiwillig in den Mund? Malka sah zu, wie Rachel ihn sauberleckte. Sie sah zu Benjamin hoch, doch er schüttelte den Kopf, so dass Rachel wieder aufstand. “Schade, Ben, aber Mutter brauchte es.” Sie sah zu ihrer Mutter und sagte, “Komm, Mutter, wir ziehen weiter?” Malka stand auf und sah überrascht zu Rachel, “so, mein Kind? Unbekleidet?” Rachel strich mit dem Arm über das Land, “Wer soll uns sehen, Mutter. Und wenn wir keine Kleidung tragen, die abgenutzt werden kann, ist das nur gut.” Dann haute Rachel ihrem Ehemann auf den Hintern, “Auf, fauler Mann.”

Benjamin lachte und ging nach vorne zu Ochsen, sie zogen langsam weiter. Die drei Frauen blieben unbekleidet. Sowohl Malka als auch Ilanah sprachen aufgeregt mit Rachel, die ihnen wohl alle Fragen beantworteten. Als sich Benjamin einmal umdrehte, saß er, dass an Malkas Bein sein Samen hinunter lief. Malka wischte dann einmal mit einem Finger an ihrer Spalte entlang, um das, was sie abgewischt hatte, abzulecken. Sie sah den Blick von Benjamin und lachte auf. Sie kam zu ihm und sagte, “Benjamin, du bist ein böser Mann, wie kannst du das nur mit der Mutter deiner Ehefrau machen?” Benjamin sah zu ihr und fragte, “Wieso, es hat dir doch gefallen, Frau, oder?” Malka sah nach vorne und nickte dann langsam. “Ja, aber eine anständige Frau lässt sich doch vom Ehemann ihrer Tochter nicht besteigen.” sie sah wieder zu Benjamin, “oder?” Benjamin sah zu ihr, “du willst nicht mehr?” Jetzt lachte Malka auf, “Ich, nicht mehr wollen?” Sie sah zurück und sagte dann leise, “Sei zärtlich mit Ilanah, du wärst ihr erster Mann, und das tut doch weh.” Benjamin sah sich um, er sah das strahlende Gesicht seiner Ehefrau und den neugierigen Blick Ilanahs.

Am Abend drängte Ilanah darauf, etwas früher das Nachtlager zu suchen. “Ich bin jetzt dran, Rachel, und ich möchte es bei Lichte machen.” Malka sah ihre Tochter an, doch dann nickte sie. Beim Licht würde man den Mann sehen, der einem die Freude bereitete. Es war gut gewesen, dass sie von ihr Ehemann immer nur im Dunkeln bestiegen worden war. Doch jetzt wollte sie es auch lieber bei Licht machen. Malka sah zu Rachel, die ihre Mutter angrinste. Rachel kam zu Malka und sagte, “Wenn du und Ilanah nicht im Haus waren, haben wir es auch am Tag gemacht. Ich habe mir dann Benjamins Samen die Beine hinunterlaufen lassen, du hast nichts gesehen, denn ich hatte die Kleidung an.” Malka sagte, “Kind, das war aber nicht sehr anständig.” Rachel lachte, “Ich war, nachdem Benjamin um meine Hand gebeten hatte, immer unanständig, Mutter. Er hatte mich gewonnen, bevor wir verbunden wurden und bei der Trauung lief es mir die Beine hinab.” escort kağıthane Rachel freute sich über das entsetzte Gesicht ihrer Mutter.

Die Frauen hatten das Lager vorbereitet, während Benjamin sich um den Wagen, das Zelt und den Ochsen gekümmert hatte. Dann war es so weit. Benjamin legte sich auf den Rücken. Ilanah sah zu ihm und fragte, “Benjamin, was soll das werden?” Benjamin fragte, “Du hast dich gereinigt?” Ilanah nickte, “Dann komm zu mir, setzte dich so, dass dein Schlitz auf meinen Mund kommt.” Rachel zeigte ihrer Schwester, was Benjamin meinte. Sie legte sich auf den Ehemann ihrer Schwester und starrte auf dessen hartes Teil, das vor ihrem Gesicht aufragte, da zuckte sie zusammen. Benjamin hatte seinen Mund an ihren Schlitz gelegt und war mit seiner Zunge einmal durch diesen Schlitz gefahren. Ilanah stöhnte auf, besonders als Benjamin damit nicht mehr aufhörte. Ilanah versuchte seinen Teil in den Mund zu nehmen, denn sie hatte gehört, dass man das als Frau machte, doch sein Teil war zu groß, und da ihr Benjamin mit dem Mund zu gute Gefühlte verpasste, hatte sie Angst, dass sie ihn beißen würde. Sie hatte eine Hand um sein Teil und rieb an diesem, während sie ihren Kopf gegen sein Bein drückte.

Ihr Schrei war nicht so laut wie der ihrer Mutter, doch sie brauchte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte. Ilanah steig von Benjamin, ihre Beine waren noch weich und sah zu Rachel. Rachel lächelte sie an, “Kleine, willst du, wie Mutter, seine Frau werden? Nach mir, mit mir?” Ilanah nickte. “Gut, dann wirst du sich so auf seinen Unterleib setzten, dass sein Teil in deinen Schlitz eindringt.” Ilanah sah Rachel an, dann sah sie zu ihrer Mutter, die ebenso überrascht, wie sie es selber war, zu Rachel sah. “Komm, mach es, ich helfe dir.”

Ilanah kniete sich über Benjamins Unterkörper, Rachel sagte, “Etwas nach vorne lehnen … aufrichten … sehr schön … und jetzt hinunter, Ilanah.” Benjamin konnte die aufgerissenen Augen von Ilanah sehen, denn er steckt schon in ihr drin, aber noch nicht sehr tief. Benjamin erinnerte sich, als Rachel so von ihm das erste Mal genommen werden wollte. Sie hatte ihm später gesagt, dass ihre eine Freundin so von ihrer Mutter angeleitet worden war, als ihr Vater sie zu seiner zweiten Frau genommen hatte. Die Freundin war mit ihrer Mutter und ihrem Vater dann aus dem Ort fortgewandert. Auch, weil die Freundin ein Baby bekam und kein Mann hatte, der der ihre war. Jetzt sah Ilanah ihrer Schwester ängstlich an. “Mach, Ilanah, lass dich fallen.” Ilanah sah dann äangstlich zu Benjamin und ließ sich wirklich ‘fallen.’ Sie hob den Kopf, um den Schmerz kund zu tun, doch sie blieb ruhig. Ilanah sah zu Rachel, “das war es, Schwester?” Rachel nickte. “Und jetzt, Ilanah, lehne dich vor und reite.”

Ilanah lehnte sich erst vor, um dann ihre Arme neben den Körper Benjamins zu legen. Dass ihre Brustspitzen dabei über den Körper von Benjamin rieb, erregte sie unglaublich. Ilanah ritt, wie Rachel es gesagt hatte und spürte, dass sie ihrer Erlösung immer näher kommen würde, und dann war es so weit, Sie saß auf Benjamin und jaulte ihrer Lust hinaus, während sie spürte, dass Benjamins Teil in sie spritze. Ilanah fiel auf Benjamin und rührte sich nicht, nur ihr Körper zuckte. Rachel sah zu ihrer Mutter, die neben ihr stand. Sie legte einen Arm um Malka und sagte, “Das werden wir jetzt haben, bis wir in unserem neuen Ort angekommen sind, Mutter. Er ist unser Mann, der unsere Lust befriedigt.” Malka sah zu Rachel, “Kind, wie ist es, wenn er uns bestäubt?” Rachel lachte leise, “Was wohl, Mutter?” Malka sah auf ihre immer noch zitternde Tochter, die Idee, das weiterhin zu erleben, was sie an diesem Tag erlebt und gesehen hatte, ließ es in ihrem Bauch wohlig kribbeln. Sie sah zu Benjamin, wie würde es werden, wenn sie am Ziel waren? Da würden die Mutter und Schwestern von Benjamin erwarten, dass er der Herr der Familie wird. Auch so? Sie sah zu Rachel, hatte sie diese Bedenken nicht?

Die weitere Reise dauerte 30 weitere Tage, die Frauen besprachen am frühen Morgen, wie sie den Tag erleben würden. Benjamin musste sie mehrfach bremsen, doch sie konnten ihn dazu überreden, jede jeden Tag zu besteigen. Dabei ließ sich Malka auch darauf ein, dass sie sich am Wagen abstützte und Benjamin sie von hinten nahm. Ilanah wollte die ersten Tage nur so von ihm genommen werden, wie er es beim ersten Mal gemacht hatte, doch sie traute sich dann auch an die anderen Stellungen heran. Ilanah war die erste, die Rachel, nachdem sie von Benjamin mit seinem Samen befüllt worden war, ausleckte. Malka traute sich zuerst nicht, doch dann stritten sich die beiden Frauen, die nichts von Benjamin bekommen hatte, wer die dritte lecken durfte. Den Streit, der dadurch entstand, löste Benjamin dadurch, dass er zwei Tage keine der drei Frauen nahm.

Sie trafen mehrfach andere Reisende, in keinem Fall zog eine der Frauen etwas an. Dass Benjamin von den anderen Gruppen immer wieder gefragt wurde, ob er ihnen keine seiner Sklavinnen verkaufen könne, amüsierte die Frauen. Sie bestanden am Ende sogar darauf, dass sie unbekleidet in ihren neuen Wohnort gehen musste. Benjamin musste ihnen ein Seil um den Körper binden, das am Wagen angebunden war. Sie wollten wie einfache Sklavinnen in diesen Ort ein gehen.

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Lecken Sie mich doch am Arsch!

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Amateur

Ich unterrichtete Biologie an einem Gymnasium. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits mehrere Affären mit Schülerinnen gehabt (alle über 18); diese jungen Fickstuten stehen einfach auf doppelt so alte Männer mit großen Schwänzen. Normalerweise hatten ich und die fragliche Schülerin uns langsam aneinander angetastet, da wir beide drastische Konsequenzen befürchtet hatten, sollte der andere nicht auch geil sein. Aber nicht dieses Mal. Dieses Mal nahm ich das verzogene, freche Gör und machte mit ihr, was ich wollte. Sie lieferte mir auch die perfekte Steilvorlage.

Mira hieß das unartige Ding. Sie hatte einen schlanken, athletischen Körper, war 18, dunkelhäutig und sie hatte ein wunderschönes, süßes, ja unschuldiges Gesicht. Ganz anders war ihr Naturell. Sie war ne faule Schlampe, die im Unterricht nicht mitarbeitete, ständig am Handy hing und bei jeder Ermahnung frech wurde. An diesem Freitagabend war ich so richtig sauer auf sie und forderte sie auf, dazubleiben für ein Gespräch.

“Ich geh jetzt feiern!”, antwortete Mira. “Es ist Freitag.”

“Nein, gehst du nicht. Du bleibst gefälligst da. Ich hab die Schnauze voll von diesem Theater!”, erzürnte ich mich.

Der Rest der Klasse verschwand aus dem Klassenzimmer, Mira drehte sich um. “Ne, ich hab kein Bock drauf!”

“Mira! Du tust, was ich sage, oder es gibt dieses Mal ernsthafte Konsequenzen!”, drohte ich.

“Ach, lecken Sie mich doch am Arsch!”, rief sie und wollte aus dem Zimmer stürmen.

Da platzte mir der Kragen. Ich lief dem Mädchen hinterher und packte sie am Handgelenk. Ich knallte die Tür zu und zerrte sie zurück zu meinem Schreibtisch.

“He! Lassen Sie mich los! Sie dürfen nicht handgreiflich werden!”, protestierte die blöde Schlampe. Aber Sie hatte keine Chance sich zu wehren.

Ich stieß sie bäuchlings runter auf meinen Schreibtisch, die Hand zwischen ihren Schulterblättern. “Was hast du eben gesagt?”

“Lassen Sie mich los!”, jammerte sie.

“Nein. Davor!”

“Sie können mich mal am Arsch lecken!”

“Alles klar.” Mit der Rechten hielt ich sie heruntergebeugt fest, mit der Linken riss ich ihr die schwarze Jogginghose mit einem festen Ruck von den schmalen Hüften herunter. Das sah ich ihn endlich. So viele Nächte hatte ich davon geträumt und mir dabei einen gewichst. Dieser süße, kleine, braune Teenie-Arsch!

Ich liess ihren Rücken los, ging in die Hocke, packte beide Arschbacken und zog sie auseinander. Meine Zunge zuckte vor. Ihre Muschi war noch geschlossen, solange sie die Beine nicht spreizte, aber meine Zungenspitze glitt über den Schlitz zwischen ihren Muschilippen und kostete die ersten Tröpfchen ihres Saftes. Sie schmeckte köstlich. Meine Zunge glitt weiter über das feine, krause, schwarze Schamhaar, das ihre Muschi umgab, und hinauf zu ihrem dunklen Arschloch. Ich hatte in meinem Leben bereits viele Arschlöcher gekostet — und ich war immer noch fasziniert, wie diese Hautstelle, die escort topkapı Rosette, so viel intensiver, dreckiger und geiler schmeckte als alle anderen Körperstellen. Ich leckte ihr über diese herrliche Rosette und meine Zunge glitt weiter den Spalt hinauf.

“He! Spinnen Sie? Was machen Sie da?”

Ich leckte ihr nochmals quer von der Muschi hoch durch den Arschschlitz. Und noch einmal. “Wonach fühlt es sich an, du dumme Kuh! Ich lecke dir den Arsch! So wie du es gesagt hast!”

Sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt ihre Hüften fest umklammert und leckte weiter wie Hund.

“Haben Sie den Verstand verloren? Sie missbrauchen mich!”

“Nein. Ich mache nichts, zu dem du mich nicht aufgefordert hast.” Ich leckte weiter. Gott, diese Rosette, dieses braune Loch, dieser knackige Arsch…

“Sie wissen genau, dass ich das nicht wörtlich gemeint habe!”

Ich gab ihr keine Antwort und genoss stattdessen ihre Spalte.

“Was sind Sie eigentlich für ein kranker Typ, dass sie darauf stehen? Einer Schülerin den Arsch lecken? Ernsthaft?”

Oh ja, du geile Schlampe! “Beine breit machen!” Ich riss ihr Hose und Slip runter bis zu den Fußknöcheln und drückte ihre Beine auseinander. Jetzt konnte ich mit der Zunge in ihre geile Teenie-Fotze eindringen. Ich leckte ihr die schwarzbehaarten Venus, glitt über die Klitoris und stieß die Zungenspitze zwischen die warmen, feuchten Schamlippen in die Pussy rein, so tief ich konnte. Dann leckte ich ihr intensiv die Klitoris, um sie scharf zu machen.

“Ahhhhh…”, stöhnte Mira. “Hören Sie auf! Ahhh…” Sie stöhnte und protestierte abwechselnd.

Während ich ihr die Fotze leckte, stieß ich ihr einen angefeuchteten Finger ins süße, enge Ärschlein rein.

“Oh mein Gott!”, rief Mira. “Spinnen Sie! Echt! Das geht doch nicht! Ich bin Ihre Schülerin! Sie können mich mal!”

“Alles klar”, antwortete ich darauf. Ich stand auf, öffnete meine Hose und mein steinharter Pimmel sprang heraus. Ich zog ihre Arschbacken einmal mehr weit auseinander – dann stieß ich ihr den Pimmel in die Fotze.

“Hey! Das hab ich nicht so gemeint!”

“Zu spät. Wenn du mir Probleme machen willst, sage ich, du hättest danach verlangt.”

“Das hab ich nicht!”

“Doch, hast du!”

Mein Pimmel schob ihre pinken, geilen, nassen Schamlippen zur Seite und bohrte sich in das brutal-enge Loch. Ich drang bis zum Anschlag in diese krasse, leckere Teenie-Fotze. Meine Eier drückten gegen ihre Venus. “Ahhh…!” Ich stöhnte laut auf. Es war das geilste Gefühl der Welt.

In diesem Moment stöhnte Mira ebenfalls wieder. “Ach du Scheiße, ist das geil!”, rief sie. Sie legte sich auf den Schreibtisch, entspannte ihre Muskeln und liess mich endlich machen, wie ich wollte.

Da hämmerte ich los. Wie ein verdammter Presslufthammer donnerte ich der kleinen Teenie-Schlampe den Riesenpimmel in die winzige Fotze rein, immer und immer und immer wieder. escort kocaeli Sie war so eng, sie war offensichtlich noch viel zu wenig gefickt worden und brauchte es dringend.

Mira schrie, so geil fand sie es, und ich stöhnte ebenfalls wie von Sinnen. Es gab kein besseres Gefühl, als den Schwanz in ein so enges Loch zu stecken. Nun – außer in ein noch engeres…

Ich steckte Mira nochmals meinen Zeigefinger mitsamt Spucke ins Arschloch, um es etwas zu dehnen.

“Oh mein Gott, Herr Lehrer! Gott, ist das krass!” Mira kämpfte um ihren Verstand. “Ihr Schwanz ist ja so fett. Es tut weh!”

“Aber du willst, dass ich weitermache, oder?”

“Oh ja, bitte. Hören Sie nicht auf. Es tut mir leid, was ich gesagt habe! Bestrafen Sie mich!”

“Hier kommt die Strafe, Kleines!” Ich rammte ihr den Schwanz in die Arschfotze rein. Zuerst war es schwierig, so klein und eng wie ihr Drecksloch war, aber mit dem Pussysaft und der Spucke glitt meine Eichel rein und dann musste ich nur noch hart zustoßen.

“Ahhhhhh!” Sie schrie vor Schmerz.

Hoffentlich hörte uns niemand auf dem Flur!

“Sind Sie wahnsinnig? Das tut weh!”

“Du hast eine Strafe gewollt.”

“Aber in die Muschi…” Sie jammerte und stöhnte.

“In die Muschi ist keine Strafe. Wenn du ab jetzt artig bist, kriegst du es nächsten Freitag nur in die Muschi, ok?”

“Ok! Ahhhh… ahhh… ahhh…”

Ich bumste die kleine Schlampe weiter tief in ihren Darm und knetete dabei den geilen, kleinen Arsch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, also zog ich den Schwanz heraus.

“Dreh dich um!”

Mira tat wie geheißen und legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch.

“Ausziehen!”

Ich wichste meinen Schwanz während sie hastig ihr T-Shirt und BH auszog. Jetzt lag sie vor mir da mit ihrem süßen, schlanken, braunen Teenie-Körper und den Mini-Titten. Sie hatte zwar keine großen Titten, aber die schwarzen Nippel daran waren vergleichsweise riesig. Ich kniff sie beide.

“Au!” Erneuter Protest.

Ich zog fest an den zwei Riesennippeln, was mich noch geiler machte, und liess Mira jammern. Dann wichste ich meinen Schwanz ein letztes Mal und spritzte ab. Ich war viel zu lange nicht mehr gekommen; eine gewaltige Menge Sperma steckte in meinen Eiern. Jetzt spritzte es stoßweise aus meinem Pimmel heraus. Weiße, dicke, klebrige Spermatropfen flogen auf ihren dunklen Teenie-Körper. Ein Tropfen landete prompt in ihrem Mund, das meiste aber auf ihren winzigen Titten und den harten Nippeln, etwas weiter unten auf dem Bauch und die letzten paar Tropfen in ihrem schwarzen Schamhaar.

“Oh mein Gott, Herr Lehrer!”, rief Mira. “Sie haben mich komplett vollgesaut!”

Ich beugte mich zu ihr herab und steckte ihr die Zunge nochmals in die Muschi. Ich leckte die Klitoris und kurzdrauf kam sie; ihr Unterleib zuckte wie verrückt beim Orgasmus. Mira verdrehte die Augen und şişli escort bayan zappelte mit den Beinen.

Als sie fertig war, leckte ich ihr das Sperma aus dem Schamhaar; ich fuhr weiter ihren Bauch hinauf, schlürfte etwas Sperma aus dem Bauchnabel, schritt weiter zu ihren Titten und leckte das Sperma von den fetten Nippeln herunter. Ich kletterte auf den Schreibtisch und legte mich auf Mira drauf. Ich küsste sie. Wir steckten uns gegenseitig die Zungen in den Mund und schoben das Sperma in ihr Maul, wo sie es schluckte.

“Oh, Herr Lehrer”, seufzte Mira. “Es tut mir leid, dass ich so unartig war. Hätte ich nur gewusst, was sie mit mir anstellen können…”

“Warte nur auf nächsten Freitag. Wir machen das ab sofort immer.”

“Ja, bitte. Sie ficken so viel besser als die Jungs in der Klasse.”

“Wie viele von denen waren bei dir schon drin?”

“Hmmm… Fast alle.”

Und trotzdem so ne enge Fotze? “Damit ist nun Schluss. Ich bin der einzige, der dich ab jetzt fickt, verstanden!”

“Ja, Herr Lehrer, ich tu alles, was sie wollen. Ficken Sie einfach meine Muschi und geben Sie mir ihr Sperma.”

In dem Moment flog die Tür ins Klassenzimmer auf. Wir fuhren beide erschrocken hoch, unsere Körper, weiß und schwarz und komplett besudelt und verschwitzt, umklammert.

Franziska, die Rektorin stand in der Tür. “Dachte ich mir doch, ich höre jemanden schreien”, sagte sie gelassen.

Ich seufzte erleichtert auf. Es war nicht das erste Mal, wo Franziska mich mir ner Schülerin erwischt hatte und sie war ziemlich cool.

“Du bist nicht in ihr gekommen, oder?”

“Nein”, sagte ich. “Das Sperma ist in ihrem Mund gelandet.”

“Alles klar. Kannst du aber künftig deine Schülerinnen woanders ficken, wenn ihr einen solchen Krach veranstaltet?”

“Hmmm… klar.”

Franziska schloss die Tür hinter sich und kam auf uns zu. “Lass mich mal ihre Pussy anschauen.”

Ich liess Mira los und trat zur Seite. Miras Gesichtsausdruck zeigte nur Entsetzen und Unverständnis. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch ihres Lehrers, präsentierte die wunderschöne, klitschnasse Teenie-Fotze, einen vor Schweiß und Spermaspuren glänzenden schwarzen Körper und wusste nicht, was sie tun sollte.

“Wunderschön”, sagte die Rektorin und ging in die Hocke. Sie drückte ihren Kopf Mira zwischen die Beine und begann die Teenie-Fotze zu lecken. Sie schlürfte den Muschisaft zwischen den Lippen hervor, leckte den Kitzler, dann das Arschloch. “Hmmm. Ich kann schmecken, dass du in ihrem Arsch warst. Du hast etwas Dreck aus dem Darm gezogen. Geil.”

Franziska leckte und fingerte Mira, bis die Schlampe ein zweites Mal kam. Dann erhob die Rektorin sich und schaute die Schülerin an: “Dass du auf keinen Fall schwanger wirst, ja?”

Mira nickte nur schüchtern.

Franziska zog ihren Rock herunter und kletterte mir ihrer Milf-Pussy auf den Tisch und setzte sich auf Miras Gesicht. „Leck mich um den Verstand, du Schlampe!” Mira tat wieder wie geheißen und leckte ihre versaute Rektorin — bis Franziska ihr ins Maul squirtete.

Ich war währenddessen längst wieder geil geworden und fickte Mira ein zweites Mal, zuerst in die Pussy, dann ins Arschloch, wo ich abspritzte.

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My Roommate is (Way) Too Hot! Ch. 15

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Big Areola

Samuel is sexy and he damn knows it, showing off his banging body on social media and in the gym any chance that he gets. Oliver knows that he should not agree to let the vacant room of his apartment to a straight horny jock, exhibitionist on top of everything else. This might only create problems and frustrations… Right? Although, how could he resist?! Sam is WAY TOO HOT!

MY ROOMMATE IS (WAY) TOO HOT!

Chapter 15: Way too loud

Was I really awake? Was it truly happening? Had Samuel just invited me to share his bed for the night?!

He slid under the covers, still struggling with his casts.

I turned the bedside lamp on, and helped him getting neatly tucked in.

His cock was semi-hard, lying on his stomach, slightly leaking on his hair.

Sam caught me glancing at it as I was readjusting the sheets.

“Man, I’m too tired… Not now…” He mumbled.

“I… I didn’t mean to…”

I got the thin cover over his dick. It created a nice bulge.

“That’s fine, don’t worry.” He yawned. “Good night, bro.”

Samuel turned around to find a more comfortable position and shut his eyes.

It was a king-size bed meaning that we could both fit in it, easy. That being said, Samuel had not even considered having some underwear on.

Why bother?

It would have been weird if we had not been fucking for the last couple of weeks, but since that we had been, it almost felt like I was going to sleep with my boyfriend.

I only had to remind myself that it was not the case.

On the other side of the thin wall, I heard Kurtis sliding into my bed.

I bet he was feeling very frustrated not to have been the one invited in by Samuel.

Above all, I must admit, this was the thought that made me the happiest. Being the chosen one!

How stupid was I, hanging to any thread of hope Samuel was letting me have?

All things considered though; this attraction could not only be in my head.

May Samuel actually have some feelings for me? Franck was right. He was not just a straight boy, he must have been into me as well, at the very least, on some level.

I lied under the covers with him.

Somehow, sleeping right next to Samuel was even more intimate than getting hard fucked.

I could feel his heavy breathing as he had immediately fallen back to sleep, I could stare at his hairy muscular chest going up and down, sometimes, his legs were moving a little, and at other times, it was his dick which was reacting.

What was he dreaming about?

His feet would linger over my calves and I would let him.

I did not make any move, I did not touch him, but I let his warm body rubbing against mine as he was moving around in his sleep.

With nearly four weeks being immobilized and way-less working-out than his usual routine, his body was looking better than ever. At the very least, in my opinion.

The almost too perfect chest had become a bit hairier and beautifully bulkier. The eight-pack abs had been replaced by some equally impressive six-pack with just the tiny bit more of bodyfat.

Trust me though, Samuel was still very far from being an ordinary guy.

What I mean is that he was not as perfectly chiselled as he was a month before, but it only made him that much hotter.

The beginning of a chestnut beard which had appeared on his face and his untrimmed bush were all good points in my books.

He was slightly drooling in his sleep, even that, I found hot.

I wanted to kiss him so bad. This, we had only done twice and both instances had been memorable moments.

He started snoring a little and I kept watching him in silence.

Jeez, I really was a creep but what are you supposed to do when you are sharing your bed with a piece of art? Have you seen how many people fight to get a glimpse of Monal Lisa in the Louvre?

Humans are drawn to beautiful things and they would be ready to do pretty much anything to get a closer look.

I felt like a very privileged man, lying next to my stunning roommate. A living, breathing Greek statue of some sort, only with the biggest cock I had ever seen to complete the art work.

At one point or another though, I fell asleep because I remembered clearly the moment when I woke up, Samuel’s legs were fully intertwined with mine as he had laid over me during the night.

He was snoring in the back my neck, his arm could not wrap me because of the stupid cast, but his cock had found its perfect sport: hard, and lodged right between my ass cheeks, pressing against my crack…

If only I was not wearing my stupid boxer briefs!

I admit, I moved just a little bit to make sure his cock would be in the right spot but we were still separated by an annoying piece of thin fabric.

Thankfully, his rod was so hard and massive that I could nevertheless feel it throbbing against my pucker.

Between Kurtis waking us up at 4 AM and Samuel making me horny for the rest of the night, I did not sleep much but it was all worth it.

I bayrampaşa escort bayan also arrived at work late because for the life of me, I could not leave the bed while Sam was literally dry-humping me in his sleep.

I only consented to getting out from the bed when he woke up on his side.

He must have realized that he had his cock all over me because he turned around to lie down on his back before falling back asleep.

At this point, his dick was hard as a rock and leaking precum against his stomach.

Once again, I resisted touching it and I waited for Samuel to straighten up about twenty minutes later.

“How are you doing, roomie?” He told me, mid-yawn.

“Good morning, Sam… Slept well?”

His cock twitched as he coughed.

“Yeap. Like a baby. What about you?”

“Very good too…”

I hoped that he did not notice the dark circles around my eyes. I had not slept more than a couple of hours.

He looked down at his own cock.

“Looks like Samuel Junior is fully awake.”

“Yes, just like every single morning.”

“That’s fair. Jesus, you’re doing a good job with stroking it but I cannot wait to finally have those damn casts remove to take care of it myself.”

I was a bit offended by the remark.

“Man, even with your own hands, you won’t be able to pleasure yourself the way I do you.”

“That’s also fair.” He smiled at me. “Talking of which…”

Oh yes, that was the other reason why I was late to work.

Samuel spread his legs and we were off to another round of servicing him.

I jerked him off for ten minutes, blew his cock for ten more, he came on my face, and then, I washed his Adonis’ body in the bathtub.

Kurtis had left the apartment pretty early to look for places to rent, meaning that we did not have to be discreet.

Not that we would have been otherwise…

When Franck asked me if I had talked to Samuel, I chose to be honest.

“Nope. No serious talk. Instead, I gave him and his buddy a blowjob last night, and then, Sam and I actually slept in the same bed. I sucked his dick again this morning and this is why I’m late.”

Franck burst out laughing.

“Well, at the very least, you’re getting some proteins in your breakfast!”

“Not really, today he wanted to cum all over my face so I did not swallow that much!”

My coworker opened his mouth in awe but he did not add anything.

I was definitely getting wild.

I tried to focus on my designs and drawings as I was very behind on work and at this point, certainly very close to being fired.

I wished I could have worked on my personal comic-books featuring male-on-male sex, but even for this, I was too distracted.

For the last couple of months all the characters I was working on were ending up looking exactly like Samuel.

A super-hero cum-blasting version of my roommate.

My mind kept wandering on the previous night, and I was day-dreaming about what I would stumble onto when coming back home.

As it turned out, it was a bit calmer that day.

Samuel was exercising his upper legs and glutes in the living room, – stark naked as usual -, and Kurtis was working at the gym. He was taking on most of Samuel’s shifts during his absence.

“I saw Kurt at lunch.” My roommate explained, in the middle of his squat.

“Oh, yes?”

“Jeong should be able to hook him up with an apartment but he’s gonna need to stay a few more days here.”

“Are you asking me if I’m okay with it or just telling me?”

He stopped squatting and stuck his tongue out.

The sign we had come up with when he wanted me to open a bottle of water for him.

I obliged and went to the fridge for a fresh bottle.

“Depends if you’re bothered by Kurt living here… It’s not cool to have him sleep in the couch so…”

“So what?”

I brought the bottle to his lips.

His beautiful puffy full lips…

Good Lord, I was so into him!

“So, it depends if you’re okay with sleeping with me for a few more nights. I don’t want things to get weird or for you to feel like you’re being kicked out of your own bedroom.”

“That’s fine.”

I was mastering the art of pretending to be casual about those types of things.

As the say goes, fake it ’till you make it. Maybe, with time, I was really becoming more carefree.

“Kurtis suggested that we could be the ones sleeping together so you, at the very least, have your own bed and are not too bothered by his stay…”

“NO!” I interrupted Samuel, maybe a bit too abruptly.

“You’re sure?”

“Kurt is our guest and he’s one off your best friends. He’s going through a tough time. We should be there for him. Besides, he’s running all day at work, covering your shifts at the gym, and searching for a place, he deserves the bed for himself.”

I thought I had been quite smart with coming up with a good excuse as to why I had to “sacrifice” myself sharing a bed with Samuel.

My roommate bayan escort seemed to agree anyway.

“See, this is what you’re the brain of the group. I haven’t even thought of all that.”

“Do you know why he’s been kicked out by the way? I don’t really buy the landlord suddenly changing his mind in the middle of the evening and kicking him out, especially if he’s a friend of Kurt’s parents.”

“Yeah, I don’t buy that either. Maybe he’s been sleeping with the landlord’s daughter?”

I chuckled.

“Classic response coming from you.”

“What can I say? Us gym guys are horny men!”

He squatted down again and I poured some water on his face as a joke.

“Take that, muscles of the group!”

He laughed.

“Thanks, I’m so heated!”

Typical Samuel, I was trying to be sarcastic but he was only seeing the service I was offering to cool him off while he was sweating.

How could one be such a horny dog and such a pure heart at the same time?!

Kurtis came back about an hour later after I had already helped Samuel showering again.

For once, we had not done anything sexual and he was now drying, wrapped in a towel while sitting on the couch.

“Hey guys!” Kurtis came in with some bakery treats.

“What’s that?” I asked, discovering the bagels and donuts.

“To thank you for letting me stay and apologizing for waking you up in the middle of the night.”

“We’re the one who are sorry for making you sleep in the tiny sofa. Don’t worry, I’ll sleep with Samuel again tonight and you can take my bedroom, we’re both okay with that.”

I decided it was better to get ahead of any Kurtis’ suggestion to take my coveted spot in Sam’s bed.

“That’s very nice, guys. See, you defo deserve those donuts!”

“Fuck man, you’re trying to get me fat while I am already losing muscles!”

“It’s been a tough month, take one!”

Kurt started hand-feeding Samuel and I looked away.

Seeing them being too promiscuous was always making me jealous.

I did not have to be though, soon enough, I would have Samuel all for myself for the entire night.

The atmosphere got playful again during dinner time, – we chose a healthier option with just a salad and some chicken -, but we did not go nowhere near what we had done the night before.

Kurtis made some attempts, making not so subtle reference to having me sucking his cock or to jerking Samuel off, but we did not take the bait.

I thought that both Samuel and I were saving ourselves for later… And for fucking once in my life, I was right.

As soon as we had laid down in his bed, it was obvious something naughty was about happen.

Samuel had his cheeky smile and I decided to go stark naked that time around.

I had been way too frustrated the night before.

Besides, I had to let him know that I meant business and that I would not satisfy myself with some light horsing around.

He got the message loud and clear.

“Mind a prostate massage before we go to sleep?” He asked, his cock throbbing in anticipation.

“I guess it could not hurt…”

“I mean, it might hurt a little but it always ends up feeling very nice.”

I leant over and kissed his big pecs. I was hungry.

“Fuck me…” I muttered.

“Rrrh… Yes, Sir!”

I went down lower, licked his abs, and I grabbed his stiffed cock. I took a big sniff before shoving it in my mouth.

Samuel was quick to move his hips up and down and skull-fuck me on his bed.

“Grrl… Grrl… Grlll…”

I bet Kurtis could hear the gagging noise that I was making through the wall. That gave me a weird sense of satisfaction.

It was oddly fulfilling being on the right side of the damn wall for once, feeling every inch of Samuel’s gigantic cock in my throat.

Clearly, he did not care for his buddy to hear him either.

Given how bad he was shouting already, it almost seemed like my roommate wanted Kurtis to get the full story of our sex-session!

“Yes… Fuck, Oliver… Yes! Take my thick cock, deep in your throat! Humm… Good… Yes… You, nasty slut!”

“Grrl… Grrl… Grlll…”

“Choke yourself on my rod! Eh! Take it… Hmmm… So deep… Down to your oesophagus!”

“Grrl… Grrl… Grlll…”

He used his thick thighs to lock my head onto his cock.

It was a new move; I had his feet on my back, wrapped around my neck, and he was forcing me down his dick with his upper legs.

I was suffocating in his manhood, drooling all over his junks, literally struggling to breathe.

“FUCK YES! Hmmmm… Look at you, filthy cunt… Hmmm…”

“Ffffflease…”

He finally let me go.

“Here, babe… How does it feel like?!”

Babe…

I was lost… and very much turned on.

“Jesus… That was rough…” I mumbled.

“Too rough?” He asked, a bit worried.

I smiled at him.

“Never.”

Immediately, I went back on his slimy slab of meat to show him how bad I wanted it again.

“I knew you’d bağcılar escort bayan love this, you little slut!”

He spread his legs to offer me his hairy ass to eat. Once again, I took a large sniff before diving in with my tongue.

I rimmed his hole as I kept stroking his big fat cock. I fucking adored this! So much masculinity, musky scents, and fluids.

Samuel was moaning, grunting, and talking dirty all throughout.

I rubbed my fingers against his asshole at some point.

“Want me to go inside?” I dared him.

He hesitated for a few seconds.

He was clearly tempted.

“Nah… Gimme your ass instead…”

I was feeling very confident that night.

Before sitting on his cock, I went back on his upper chest to kiss and lick his biceps, his neck, his nipples… When I bit his ear, it was becoming strictly romantic, I was all over him and my cock was rubbing against his.

I do not think we had ever looked more like a couple.

See, that was the issue.

The sex was amazing but I could not help myself from wanting more at this point.

Anyway, I did grab his massive dong again so I could aim it right inside my ass. This time around, I would ride him sitting down but facing him, my dick bouncing on his stomach, in the “Cowboy” position.

I suppose that at this point, I was the one being extra-loud.

“Fuck me, Sam! Yes! Fuck me deep! AAAAAH.”

Sorry Kurtis, it was just too good not to shout it to the world.

I had a great view at Samuel’s horny face below me, he looked so damn good. He was staring straight back at me as I was jumping on his rod.

“You… You’ve gotten so good at this…”

“You’re turning me… Hmmm… Into such… Hmmm… A bitch…”

I leant over again so my face would be in Samuel’s stinky sweaty pits.

“Yes… Yes… Yes… Aaaaaaaaaah…”

His balls were fapping against my ass.

This sound, Kurtis would not be able to miss either!

“Oh yeah… God… Sam…”

He had never banged me that hard.

“Shut up… Hmmm… Shut up and take it!” He was literally screaming like a maniac.

“Breed me.” I begged, licking his ear again.

Contrary to our usual “fuck routine”, I could not help myself from ejaculating even before I was fully done with him.

I nutted so hard and so much that my cum reached his chin and covered his upper chest.

Samuel was all drenched with my semen.

I thought that he would have been startled by this, but apparently, my orgasm only made him hornier. He was drilling me senselessly.

In the heat of the moment, he or I, – I could not say -, bumped into the bedside lamp and it smashed on the floor.

We were making such a mess.

“Take… My… Milk!”

“Please… Give it to me…”

I kissed him on the lips.

Our third kiss ever.

He jizzed in my hole as we were making out. Tongue and everything.

I was definitely falling in love. Such a dangerous territory.

Samuel kept his wet cock inside my ass for a very long time after ejaculating. I even wondered if he did not fall asleep with his dick still buried inside me.

We lied down in the spooning position for a while and I felt his rod slowly deflating inside of my asshole.

We were like boyfriends.

“Like”… Not really.

Samuel made no move to pull back and I was the one moving away when I got out of the bed to go get a fresh drink.

By then, Samuel was breathing slowly and his eyes were shut, he was either about to fall asleep or already out, looking like a damn Angel.

After what he had just done to my ass and throat, I am not sure “Angel” was the proper word there.

I ran into Kurtis in the kitchen. He was wearing some underwear while I was in the nude. Sweaty after an intense banging.

I did not feel bad or weird about it. Quite the opposite, I was proud of me, and happy to be caught like this.

This was pure possessiveness, I admit.

I was assuming that Kurt would have wished to have Samuel for himself.

“You’re good?” He asked.

“Great, what are you doing here?”

“I couldn’t sleep…”

“Oh… Sorry for being loud.” I told, faking to be innocent.

Honestly, I was feeling a little bad. I had been selfish.

“It’s your place, I have nothing to say. Besides, I woke you up last night, so now, we’re even.”

I felt his gaze on my ass as I opened the fridge.

We were both aware that Samuel’s loads were coating in my insides.

“Want something from the fridge?”

“Nah… I’m going to bed… Oliver, I wanted to say…”

“Yes?”

“Good for you, for being true to who you are. Mad respect, man.”

I was quite stunned.

“Wow. Thanks for saying that.”

I felt very bad for wanting to toy with him now.

Kurtis seemed genuine there. He was not even 20 years old yet, he had still a lot of things to discover about himself.

I had never really considered that.

“No problem, good night, Oliver. Thanks again for letting me stay in your bed.”

“You know, Kurt, it was a whole process for me to come out and like, being sexually opened like this, it’s very recent to me. I’m still learning.”

He smiled at me and went into my bedroom.

Maybe I had misjudged the good-looking jock…

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Chasing Rusty Parker – Ch. 24

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Amateur

Chapter Twenty-Four — The Problem With Cosplaying

Rusty browsed through the many items on display, but each time he was about to press the ‘add to cart’ button, he couldn’t bring himself to do it since there was immediately something else catching his eye. That had been the case yesterday, too, and if he postponed too much, there was a possibility he would end up having all that stuff he wanted to buy for Gabriel delivered to him post factum.

That wouldn’t do, and he had just the best solution for his temporary gift-hunting disability. He grabbed the phone and started smiling even before Matty picked up.

“Hello,” he drawled.

“Rusty, what’s up?” Matty sounded genuinely happy to hear him. During the week, they didn’t see each other much, since they were supposedly both busy studying. He wasn’t, but Matty applied himself, and he had to respect that. “Did you find something for your brother? Don’t forget that I want to contribute.”

“That’s exactly why I’m calling. Let’s go shopping.”

“In the real world, you mean? I thought you wanted to shop online.”

“Nah, that’s like a normie thing,” Rusty justified without thinking twice.

“Normie? Ah, I understand,” Matty replied, and Rusty could tell that the other was smiling even though he couldn’t see his face. “Then let’s go touch grass together.”

Rusty laughed. “Yeah, let’s do that. Are you free today?”

“Sure thing. I’m free right now.”

That was Matty, always ready and available for him. How hadn’t he thought of it until now, how convenient and cool it would be to have a friend that filled all the gaps? No square peg trying to fit through a round hole there. He had to laugh at himself for that. There was nothing square about the Mighty Thor.

***

“So, what do you think about this?”

“A hoverboard? Aren’t those like last year or something?” Matty asked.

“Hmm,” Rusty mumbled and put the package back on the shelf.

He had insisted that he would pay for everything, but Matty was just as equally insisting that they would split the final bill in half. Still, that made him feel like they were now involved in some responsible shopping, and those two words had no meaning and purpose being next to each other when it came to him.

“What about this?” Matty suggested.

Rusty could feel his eyes lighting up at the sight of that flashy mini-drone. He grabbed it from Matty’s hands and placed it carefully in the cart.

“This also looks interesting,” Matty added as he grabbed another thing. “It’s like some capture the flag game, but he can play it with his friends in the dark.”

Rusty had no idea if Roy was letting his ten-year-old son play with his friends in the backyard and stay up so late, but it was a good idea anyway. Maybe their shared old man was getting softer with age. For Rusty, the only words Roy had ever had were ‘study’ and ‘play basketball’. He was doing one better than the other, but still, he wasn’t good enough.

He shrugged and took the over-the-door compact basket hoop and threw it in. The chances were the kid would love it, and maybe he’d grow up to be a better player than his older brother.

“Laser guns, obviously, right?” Matty continued animatedly.

This was fun, Rusty realized. He could see himself pushing a cart behind Matty while the guy bought half the store, and not only once in a lifetime.

“Rusty?” a familiar voice called for him from behind. “Rusty Parker?”

He turned quickly and faced the owner of the voice. “August?” he asked and blinked as he took her in.

She hadn’t changed much since they had seen last of each other. The same long jet black hair, the same keen scrutinizing eyes, the same leather jacket that made her look like a badass, and that half smile that had used to make him feel so funny on the inside.

She opened her arms wide. “Aren’t you going to give me a hug?”

He moved toward her somewhat reluctantly, and August noticed right away. However, before she got a chance to drop her arms, he swept her into his and forced them both into a pirouette, making her laugh out loud. He only put her down when she smacked his shoulders with her fists, begging him to stop.

“How have you been doing?” Are you still married to that asshole?

“Better,” she replied. “Each day is new.”

That didn’t answer his unspoken question. He then realized that Matty was only a few feet away. He ran a hand through his hair. “I was shopping for a gift for Gabriel with my friend Matty. Matty, this is August, an old friend.”

She didn’t seem upset with how he introduced her and offered her hand, her arm extended over the full cart. “Nice to meet you, Matty. I bet the others ran from home just to avoid this, and you were the only victim available.”

“No, actually, I was Rusty’s first choice,” Matty replied. “Nice to meet you, August.”

If Matty had been a girl, Rusty would have thought that reply a bit catty, but his very special friend was actually telling the truth, and there was nothing disingenuous beşiktaş escort bayan in his words.

“Same here,” August replied. “Are you a new addition to the Amazing Four?”

“Yes,” Rusty said, at the same time as Matty said ‘no’. They exchanged a surprised look.

August laughed, breaking the awkward moment.

“Wait,” Rusty turned toward her, “how do you even know about the Amazing Four?”

“I intend to take some classes at your college. I know, better late than never and all that. Nothing fancy, I’m not going to go for a PhD or anything crazy.” She laughed again, but this time, the laugh was turned inward.

“How come I didn’t know that?” Rusty asked.

August leaned slightly toward him and gave him one of those signature looks, the kind that reached inside his heart and grabbed it by the balls. “Maybe because you changed your number.” She only allowed a moment for that to sink in, and then added quickly, “So, I happened to start reading your campus publication, what’s it called…?”

“Xpress,” Matty supplied when Rusty didn’t say a word.

She was supposed to remain in the past, wasn’t she? And yet, he couldn’t help feel happy to see her. At one point in time, she had known him better than anyone else. Even himself.

August threw a cursory look over the contents of the already full shopping cart. “I’ll leave you guys to it, then. See you around, Rusty.”

He was still stuck in place, looking after her as she disappeared through the aisles.

“She seems nice. Is she from the same town as you and Maddox?”

“No,” he replied curtly.

No, she wasn’t, but she knew everything about his friends, at least everything he had told her.

Matty was still looking at him, waiting for something more than just that, but Rusty grabbed the first board game that happened to be there and placed it on top of the other things. “This is the last,” he announced.

***

“I believe we went a little overboard,” Matty commented while he inspected the contents of the large bag for a moment while they were in the backseat of the Uber meant to take them back to the campus.

They had been shopping for gifts for half a day, but Matty could really say, hand on heart, that it had all been time well spent. Now and then, Rusty would remember something his dad had mentioned about Gabriel, or even Gabriel during what seemed to have been only short and far between interactions. It only meant that Rusty truly paid attention, even if he seemed so keen to stay clear of his dad’s other family, at least by how dismissive he tried to sound when mentioning it.

Matty’s heart went out to him. He couldn’t relate, since his parents were not only married to each other, but also each other’s best friends. Although he didn’t know everything going on between them and probably they had their fair share of quarrels here and there, Matty couldn’t imagine a world in which they’d be separated.

“Yeah, but it’s fine,” Rusty said, his head turned, apparently lost in the scenery flying by.

It wasn’t hard to tell that Rusty’s mood change must have happened after meeting that young woman at the store. She was definitely someone Rusty had mixed feelings about, if the way their interaction had gone was any indication. Matty had noticed right away the shared intimacy, that glint in their eyes as they recognized each other. But they hadn’t stayed in touch, so something must have happened.

Was she one of Rusty’s old flames? The king of Sunny Hill was famous for not doing relationships, so that seemed unlikely. But that could very well be an act. What bothered Matty more, although he was trying not to read too much into things, was how she seemed to know Rusty, really know him. Not only because she was obviously aware of who Gabriel and Rusty’s closest friends were, but because of how she had stared at him, with a fond look in her eyes, filled with tenderness and a bit of mockery as if she was a moment away from telling Rusty to drop the act.

She was definitely older than them, maybe not by much, but enough. She had to be twenty-seven or maybe twenty-five, but that difference was enough to make Matty wonder how she had come to know Rusty so well.

“August’s very pretty,” he found himself saying.

A noncommittal grunt from Rusty had to be a sign that it would be better if he dropped it. Too bad he didn’t feel like it. “How did you two get to know each other?”

“What do you want to know, Matty?” Rusty asked and finally looked at him.

Matty didn’t cower under that hard stare. Supposedly, they were friends, and friends told each other stuff. “Is she an old friend? And how come you guys haven’t stayed in touch?”

Rusty was resting his elbow on the door and covering part of his mouth. He stopped looking at Matty. “We fucked once. And we haven’t stayed in touch because if I were to do that with everyone I ever hooked up with, I wouldn’t have a life.”

That was one strange answer. Matty had no idea what to make of it. istanbul escort August must have made Rusty angry with her somehow. He turned to look out the window on his side, too.

Then, a warm hand was on the back of his neck and Rusty pulled him close, at the risk of smashing the full bag of gifts between us. “For the record, you don’t count.”

“What’s that supposed to mean?” Matty asked while Rusty rubbed the crown of his head with a closed fist, so playfully and a contrast with his sour mood from earlier.

“You’re not like the rest I mean. I’ll always keep in touch with you. So stop pouting.”

Matty didn’t really have any words left after something like that. Rusty looked ahead for a moment. “Hey, man, don’t look for a moment, okay?”

It took Matty a moment to realize Rusty was talking to the driver. The guy just shrugged. “I only have eyes for the road, man. Don’t mind me.”

And then Rusty kissed him. Not just a peck on the lips, but a full-fledged kiss that left him breathless and reeling with happy dizziness until the car reached their destination.

***

Matty examined the costume with worried eyes. How come he hadn’t thought of it until now? The tight latex was the same color as his cat boy costume, so if he were to dress in it… Damn, he really needed to see if that was true. He had to check himself in the mirror, so, despite having John as his continuous unwanted audience, he proceeded to dress up slowly, under the blanket, in fear of hurting his roommate’s sensibilities if he were to prance around in nothing but a pair of tight underwear while trying on a superhero outfit.

“What are you doing?” John asked and moved his eyes slowly from his textbook.

None of your business was the first thing Matty wanted to say, but he had decided that dealing with his obnoxious roommate wouldn’t turn him into an annoying asshole, too. “I’m going to this birthday party,” he said. “This is a superhero costume,” he added.

“I know what it is,” John replied, like somehow Matty had just accused him of not knowing the full periodic table by heart.

Matty huffed, finally managing to get the lower part of his body into the jumpsuit. He pushed away the blanket, hoping that the sight of his bare chest wouldn’t be too offensive for the douchebag lying in the bed across from his.

He checked the back while putting the rest on. Well, it was different from his cat boy costume, but maybe not different enough. He showed plenty of ass, and his worries didn’t seem unfounded at all. With Rusty’s powers of observation, the fact that his latex-clad ass would look very much the same as a certain cat boy’s could be enough to ruin everything.

A sigh escaped his lips while he adjusted the costume on his shoulders. Only then, he noticed that John was staring at him, jaw slack. “What?” he asked. “It’s a kid’s birthday. He likes superheroes.”

John frowned and got up abruptly. Matty stepped back when John moved closer and began pulling at one of his sleeves.

“What are you doing?” Matty asked, scandalized by how forward his roommate tended to be with him, despite their being almost as good as strangers.

“You must get out of this costume,” John said decisively. “It shows off your body.”

“John, stop it, dude,” Matty protested and removed his arm from the other’s grip. “What’s wrong with you? And all superheroes show their bodies. It’s how it is.”

John crossed his arms and pursed his lips. “You are not going to show yours.”

“Excuse me? What’s wrong with my body?”

John pressed his glasses up his nose and looked Matty up and down. “You look like you’re as good as naked,” he said with disgust. “A piece of meat.”

Matty began rubbing his forehead. Oh, how he longed for the peace he used to have with John away. But that was in the past. “Well, I promise you won’t see me again in it,” he said brightly, feigning calm, when he felt nothing remotely close.

“You can be sure of that,” John said and pursed his lips some more.

Matty shook his head and headed to the bathroom. He should have known it would be a bad idea to change there, but it wasn’t like he had many options. Then, he stopped abruptly and turned toward John. “Is The Implacable Team against wearing superhero costumes, too?” he asked, pretending to be genuinely interested.

John barely spared him a glance. “It’s demeaning. Like that female student dressing up as a cat girl and flaunting her body. Look where that got her.”

“What cat girl?” Matty asked, now even more than willing to hear what was going through his roommate’s head, out of pure repulsed fascination and no other reason.

“The one who got pregnant. She obviously had to drop out. What’s waiting for her in the future?”

“What, I wonder,” Matty said under his breath. “Wait, do you know who she is?”

“Some junior,” John said, waving. “And the man who let himself be enticed by her lewd body, he won’t end up well, either.”

So much insight, Matty thought, feeling escort bayan rus like his head would start hurting at any given moment now. “Well, you don’t have to worry that someone might get me pregnant,” he said.

“No, but men will only want you for your body if you go down this path,” John said in the same preaching tone.

Oh-so-good intentions wrapped in toilet paper. Matty shook his head. “There’s nothing wrong with sexual desire,” he said.

John gave him a surprised look and then buried his nose in his textbook. Matty decided that this wasn’t a fight worth fighting. It wasn’t his business at all what his roommate was getting up to.

***

“And you see, Zoey,” he explained while his bestie was finding a place in her closet for the cat boy costume, “I might get myself in trouble if Rusty gets the chance to stare at my ass while I’m dressed like that.”

“Well,” Zoey said as she closed the closet door with a satisfied smile, “you only have to face him all the time.”

“Really, that’s your solution?” Matty rolled his eyes.

“You could wear a cape,” Zoey suggested.

“Nightwing doesn’t wear a cape. Actually, that’s a pretty big thing for him, not wearing a cape and all that.”

“For real? I don’t keep up with superheroes’ pet peeves these days,” Zoey said.

“I don’t, either, but I had to get informed because I think Rusty would care if I didn’t get properly into character.”

“Nothing but the best for your Rusty.” Zoey giggled and plopped down on the bed by his side. “You should have a plan B, Matty. How about you dress as someone else?”

“He’ll be disappointed.”

“It means that you need to choose which one’s the lesser evil.”

Zoey had a point. There was still time until Saturday, and he needed to find a solution until then. “You’re right,” he admitted. “I’ll think about it. By the way, my roommate really hates how I look dressed up as a superhero.”

“I bet he hates fun, glitter, and having a life, too,” Zoey replied with a snort. “Anyway, it’s not his business.”

“He gives me the willies a bit, you know,” Matty continued. “He told me I looked like a piece of meat, and offered me the cautionary tale of the cat girl who got pregnant.”

Zoey shook her head. “He’s talking a lot of smack, this roommate of yours. He might give you the willies, but I bet you’re giving him a hard willie.”

“Yeah, right. I doubt he has one, to start with.”

“Nah, you’re wrong, Matty, my man. It looks to me like he wants nothing more than to go through great pains and tribulations to save you from the fate of the pregnant cat girl.”

Matty shrugged. “Well, I’m not going to become his little ‘playing the savior’ project. And I’m not usually the type to complain, but he’s getting up in my business a lot more than he should. I’m not sure what to do about him.”

“You could plant your foot in his ass. Who knows? He might discover something about himself. Just be prepared to deal with Mr. Douchey’s face in the throes of ecstasy.”

“I can barely deal with you presenting such an unlikely scenario. But, seriously, my parents haven’t taught me how to deal with people who are this rude.”

“That’s because they’re too polite and passed it on to you. Fight fire with fire, Matty, is what I’m saying. And if you find yourself in some moral quandary about how to push back without hurting Mr. Douchey’s feelings, you can always count on me. I’ll put him in his place.”

“I’ll hold you to it, Zoey. By the way, what’s The Implacable Team’s plan these days?”

“They’re suspiciously silent. It looks to me like they’re in their recruitment period, just spreading the word and all that. But leave it to me. I’m going to find out when they’re going to move against our dear king. I know! We could be the kingsguard, Matty. See, I’m already finding solutions. And you could wear a white cape.”

“I’ll keep that in mind,” Matty said. “Or, if Rusty notices my ass too much, I’m just going to deny everything. I’m not very keen on disappointing him, given the big occasion and all that.”

Zoey nodded like a wise old man and caressed an invisible beard. “I see. When truth comes biting you on the ass, just opt for playing the smartass. It might help you.”

That advice was as good as any. Matty stored it away for future reference.

***

Rusty leafed through the pages of the textbook without really reading the words. August coming to Sunny Hill was a thing. He didn’t know if he could define it as being a big thing or not, but it was a thing. Just seeing her face was enough to pull him back to those times when happiness equaled that strange frisson of hiding and evading.

“Hey.” Maddox’s voice interrupted his train of thought.

“What?” He stared at his bestie over the table.

“Are you studying, or do you simply enjoy torturing me by flipping those pages back and forth?”

“You wanted me to sit down here with you and make an attempt at studying,” Rusty accused him openly.

Maddox leaned back in his chair and observed him. “Problems in paradise?”

“What’s that supposed to mean?” Rusty bristled and tried to read the first sentence on the page. Nah, it made no sense. It didn’t explain to him why he felt so messed up by seeing August again, after so much time had passed.

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This is a short story of my first experience with another man. This is not a fantasy like most of my other stories. This one is true. At least in how I remember it. If my former lover ever reads this, I would happily update with how he remembers the events.

Many years ago, when I was still in the military, I had my first experience with another man. I have always been attracted to women and prefer female companionship. I’m not attracted to men in general, though a fit, muscular bald man does makes me take another look. I don’t know why.

Before my first experience, I had spent time thinking about the wonders of the male member. The different sizes, shapes, etc. I was fascinated with dick. I had also started to experiment with some ass play while pleasuring myself. I discovered I had some pleasurable sensations back there. To say I was curious would be an understatement.

This happened years ago, so I don’t remember all the details. Hell, I only remember parts of those first encounters. I just feel that it’s important to share what I remember.

I had started going to sci-fi conventions on the east coast with some friends and chatting with people on online bulletin boards. I made some new friends on the boards that wanted to meet up at an upcoming convention. My usual crowd from the base were not going to be able to make it, so I was on my own.

While I could buy the convention tickets and bum a ride up to the event, I couldn’t afford a room. A couple of my new friends were sharing a room and said I could crash with them. One of them, we’ll call him S, was openly gay. We enjoyed many conversations over time, but nothing too flirty or sexual. We just really enjoyed the same authors and enjoyed chatting with each other.

We started talking maslak escort about the trip and the idea of crashing with him was offered. After the offer, he did begin to flirt a bit with me, and I happily accepted it and soaked in the attention. Besides, I was curious what it was like to be with another man. I was hoping that I could find out during this trip. I never told S that I wanted him to seduce me and take me to his bed. I was too nervous and felt some guilt about the taboo of it all. So, I secretly hoped and cautiously welcomed his advances. Realistically, it wasn’t going to take much to seduce me.

When we first met in person, with others around, S did seem interested and seemed to give me some extra attention. We got along great, just like we did online. And it was welcome attention. Who doesn’t appreciate being wanted? I was starting to feel like it was expected that we would be hooking up. I won’t say that I was necessarily attracted to him, but more specifically what I was hoping would happen. Though he did shave his head many years later, and was always fit and muscular…

I don’t remember the events of the day, and honestly most of the conventions I went to back then are blurring together. This was over 30 years ago… I just remember us getting naked and getting on the bed together.

This first night we were together was a nervous time. My first time with another man and I didn’t know what to expect. We didn’t have the room to ourselves, but the lady that was with us seemed to want us to hook up anyway. So she seemed to facility the new union. S made me comfortable as we just laid in bed, touched each other. At some point he blew me. That didn’t take long as the excitement of it all was a lot to handle. I always remember escort gebze that it was different than when women do it, but I can’t really explain what is different about it.

After that, I laid on my stomach processing what had just happened. S snuggled on top of me, his cock pressed in between my butt cheeks. As we laid there, I decided I liked that feeling. I felt safe. I felt comfortable. I felt that I wanted him to take my anal virginity.

The next night we would take it further. We stripped naked and got into bed. Again, I don’t remember how we got there, I just remember we were there. This time, it was just the two of us. I was laying on my back, my legs spread and my knees up. S was kneeling between my legs. I was nervous, but he assured me that all I needed to do was relax, and he would take care of the rest.

He grabbed the lube, put some on his finger, and carefully slid his finger into my virgin ass. He worked his finger around, spreading the lube. It felt good, it felt different then when I used my own fingers. He then lubed up his cock. His hard cock that was pointing at me. S leaned over me as he lined up to enter. Carefully placing the head of his dick at my backdoor, he reminded me to relax and breath.

Slowly he pushed the head in. I forced myself not to tense up as my ass received him. It didn’t hurt but felt really full. After his cock head was fully inside me, he stopped and asked if I was doing OK. I nodded in acceptance, and he continued sliding his cock into me. He started slowly pumping in and out at first, still hovering over me.

After several strokes, he leaned closer to me. His rhythm was smooth and steady. He was making love to me. I just laid there and let him fuck me at escort merter his pace. The fullness of his cock in my ass turned into pleasure. It felt good. I liked it, I really liked it. Hell, I LOVED it! I was being fucked for the first time and I loved it! It just felt so good!

After a few minutes, in what felt like not enough time, his pace quickened. His thrusts were deeper. My pleasure was increasing. S made a final few hard pumps and then pushed into my ass hard and held it here as he came. And that was all it took for me. As he was unloading his cum into my ass, I was unloading mine onto my belly. We both had climaxed at the same time, something that hadn’t happened to me before.

I felt incredible. I had never had a sexual experience like that, and it was wonderful. I was no longer curious, I knew that I liked it. From then on, I was hooked. Every chance we got together we fucked. I couldn’t get enough of our naked bodies together and his cock in my ass. I was his to use as he pleased.

After exiting active duty, I moved down to Miami. S ended up moving down as well. We shared a room and a bed. The sex was amazing, but I was ready for a relationship. Just not with him. I still preferred the companionship of women. I loved dick, but also loved tits and pussy. But more importantly, I longed for the companionship of a woman.

Over the years after, I had many opportunities to repeat our sexual escapades, but I failed to take advantage of them. Those lost opportunities are on me. He always made himself available to me. I had no real reason not to let him fuck me many more times. I try to live my life without regret, so I won’t say I regret missing those opportunities.

Over the years have lost touch with S. Again, that is on me. If I could go back, I would probably do some things differently. Spend more time with him. Maybe even officially date him for a bit. But I can’t do that now. So now, I just look back at those times and those experiences with fond memories. And be happy that I had those with S.

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A New Chubby to Chase Pt. 01

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Bathroom

As I lie in bed, blinking away the bleariness of a deep slumber, I slowly came to awareness. I was at home, in bed-as to be expected-and I was feeling… I scanned my body for soreness and tightness. Besides my typical stiffness, I felt my thighs, jaw and… I grinned sheepishly, my butt hole were quite sore. With the awareness of my anus, I recalled the happenings of a couple nights before. I relished the memory with my morning wood in hand, stroking as I reflected.

It started three days ago. My phone buzzed, I looked at the screen and saw that I had received a text from my friend Braxton. Braxton was a fairly new friend, he and I had met at my place of work while he was looking for a new IPad. I had helped him find one that fit his preferences and budget. During the conversation, I could tell he was trying to prolong our interaction by asking about my interest in electronics. I could tell he was probably gay. He had been staring at my ass when I had bent over to grab things to show him. I wasn’t gay, but I was single and did enjoy riding a cock here and there(more on this later). I decided to throw him a bone, wink wink, and told him I had to get to other customers and he could hang out for an hour while I finish my shift.

After my shift, I found him in the gaming department. I tapped him on the shoulder and asked him if he’d like to go grab some ice cream. The reason I gave him a chance was because of his body. He had thick legs, huge calves and bulky thighs. His ass was plump and round on somewhat wide hips. His stomach was what caught my attention, chubby, like a beer belly, but soft and round. He wasn’t so big that his belly hang over his belt, but he was large enough that he filled out a XXL shirt. His chest had nice, small man boobs, and, I was hoping, with nicely sized areolas for licking and sucking. his arms were typical of a fat man, large biceps with no definition, and surprisingly large forearms. He had a handsome face, pleasant smile and a good head of short cut hair. In other words, this man was a chub and my type for a good fuck.

As we sat down and ate our ice cream, we started talking about ourselves. Our likes, dislikes, interests, goals, past, all the normal stuff new people talk about. He told me he was actually looking for a friend in the region. His job took him all over the place staying in hotels that he managed. This meant that he never had much to do in his free time so he sat alone in his hotel room most nights. I, being a fairly friendly person, offered to hang out if he wanted. I said we could find things to do. At no point did he ask me about my sexual preference and I was feeling shy about that because, well, what if I was wrong about him? Some straight guys even stare at my ass, so maybe he wasn’t gay. Anyway, We exchanged phone numbers and I told him to hit me up when he was free and I’d try to work with his schedule. He texted me later that night:

“Hey Sean, thanks for hanging out with me today. It was nice to connect with someone here in town. And thank you for understanding my situation, most people think I’m Just trying to hook up with them.”

I replied, “no prob, brother. I’d hope someone would do the same for me in your situation.”

“Would you have time to hangout tomorrow again? I’ll be done with work around 3pm and be bored.” He asked.

“Sure,” I said. “My friends’ family has a nice pool we could relax in for a little while if that sounds interesting to you.”

At this point, I was thinking I hope he’s gay, otherwise I’ll have another friendship to maintain. I wasn’t really wanting anymore friends, I was only in the mood for people I could mess around with. I was a horny little fuck. I wanted to see him naked, hence the pool, and this was the easiest way to get him almost there. At least, I’d be able to see his nipples and find out if he was furry, smooth, or somewhere in between. I wondered if there was a way to get him naked without making it obvious I wanted him to fuck me, but couldn’t come up with anything fool proof. So, I settled with just making it a hang out with a friend.

“That sounds great! I don’t like sharing the pool at me hotel with my patrons, so being in a private pool would be amazing. Text me the details and I’ll see you tomorrow. Have a good night.”

He included a couple sleeping emojis and a smiley face emoji. Well, if he isn’t the “fuck-a-guy-in-the-ass” kind of gay, then he was definitely the other kind of gay.

Either way, I sent him the details and went to bed fantasizing about him sucking my dick and pounding my ass. I figured, in the morning I’ll do some anal preparation just in case this guy turns up to “turn me out”. My cock was so hard and throbbing just thinking about it. I took off my shorts and underwear, then my shirt. I stroked myself furiously, imagining him deep in my ass, or sucking my dick, or even having his cock in my mouth and making me swallow his nut. I didn’t last more than a couple minutes. I was extremely aroused. As I imagined him cumming in my ass, escort taksim I exploded all over my stomach and face. Now I was a mess. I dipped my finger in my cum and brought it to my lips. I opened my mouth and sucked my jizz off my finger. Nope! I don’t think I’ll ever like the taste. As I cleaned myself up with my shirt, I remembered at one time I wanted to be a perfect little cum slut. That dream was dashed when I first tasted cum and immediately threw up. So I decided some cum in my ass would have to suffice. Besides, guys love breeding my ass. With that, I fell asleep.

The next morning I got to work. I called my friend’s mom and asked if I could use her pool and bring a friend over. She said that’d be fine and that they weren’t gonna be there until later that night so I was to be careful. She always worried about people in the pool, regardless of age. I thanked her and started prepping for an impromptu anal invasion.

By 2:30pm, I was cleaned up, in my swim trunks, and sitting poolside. I decided to get to the pool early to make sure my friend’s parents weren’t home after all. The house lay empty.

At 3, I received a text from Braxton.

“On my way” was all it said.

I’m not sure what else I was expecting, but I guess I was hoping for something a little more flirty. So, I replied with a thumbs up. Simple.

Twenty minutes later, I heard him pull up. I walked outside the gate and showed him where to park. He got out and was in regular shorts and a t-shirt. this was disappointing. I was hoping he was gonna change and swim with me, otherwise this will be a bust for my lustful side.

“Hey, Braxton!” I said with a smile, “need a place to change?”

I was hoping he had brought a change of clothes for swimming, that way I could fawn over him and admire his body.

“Well, um, I was hoping you wouldn’t ask. I didn’t think you’d want to see my fat body, so I decided just to dress comfortably.” He said with a shy, downward gaze.

I’d played this game before. He looked up into my eyes and I saw that small glimmer of hope that I would accept him regardless of his appearance. He had no idea that I accepted him because of his appearance. So, I played the obligatory accepting friend.

“Why would I have an issue with your body? If you’re self conscious about, then you can stay in the clothes that make you feel comfortable, but you have no need to worry about judgment from me. All I know, is that swimming isn’t as fun in those clothes, so if you brought some swim trunks, feel free to change and join me. Besides, I have a fun game we can play, but it requires us being in the pool.”

“Well, we just became friends and I’m not sure I’m that comfortable around you yet.”

“Exactly, we are friends. Tell you what, let’s hang out and if you change your mind then you can go change.”

“Sounds good.”

I was a little surprised at his reticence to change into swim trunks, but this was just another sign this guy was gay. He was just too worried about his appearance, and he showed another sign of being into me by being concerned about my opinion. Well, I figured it was gonna go my way as long as I played my cards right and took it slow.

“Well, how about with start with a game that doesn’t involve the pool?”

“Okay, but if you want to get in the pool, please do. I don’t want to keep you from having fun.”

“Thank you, but I think swimming is boring unless there are others to play with. So, I have a game called Flex, where all the rules change depending on the cards we play. Sound interesting?”

“Yeah, I’ve played it before. Which version do you have?”

“I have, Batman, pirates, zombies, or regular. Your choice.”

“Pirates, sounds fun. I haven’t played that one.”

As we played, I could tell he was getting more comfortable with me and he started to relax in his chair. Eventually, he played a card that ended the game. It was a short first round, so we played again. I made a joke about the possibility of other versions of the game.

“Could you imagine if they made a version of this game called pirate booty?” I said laughing.

He laughed, “yeah, and one of the rules says you have to plunder the loser’s booty while talking like a pirate.”

I laughed so hard at his joke. It was genuine. He shocked me with that overt of a gay reference. I looked at him after wiping tears from my eyes.

“Well, you seem pretty comfortable with me now, are you ready to play the pool game or do you want to stay in those clothes?”

“I think I’m ready, but I didn’t bring my swim trunks because I didn’t think I would actually get in.”

“That’s alright, I think my friend’s dad has a pair that will fit you.”

He looked at me with hesitation and a heavy laden “um.”

“I’m just kidding, dude. That would be weird. Just go in your underwear and we will be fine.”

“But then I’ll be wearing even less than you, that doesn’t seem fair.”

Now he was starting to get flirty. I could see lust in his eyes. He escort izmit wanted to see me naked, but didn’t want to go too far and scare me away. So I thought I’d push it a little further just to see what he will do.

“Hmm, I didn’t bring underwear. So, I guess I’ll just get naked?” I half asked half stated with a shrug.

“Aren’t you worried about neighbors?” Was his only concern.

In a swift motion I undid my swim trunks, slipped them off with my ass towards him and immediately jumped into the pool. I think the only thing I could have done to be more obvious, aside from saying it, about wanting sex with him, was to be wearing a butt plug and letting it peak out while bent over. He watched in astonishment at my nonchalance. I was tempting him. But, I think he was tempting me too. It had only been one round of games when he had been glancing at the pool and we were into our second round when I assumed he was making plans to get in there soon. He just wasn’t sure how soon was okay. That’s when I had decided to push things. I was eager to see his girth, in more ways than one.

I swam to the edge and said, “you coming in or what?!”

He unzipped his shorts and laid them on the chair he was sitting in, his thighs were chunky, and sexy. His legs didn’t seem too hairy, so I wasn’t surprised when he removed his shirt to reveal an almost completely bare chest. He was a smooth chub… my favorite. And his nipples, I sighed in my head, they were the size of half dollars. Perfect!! He was about to jump in when I stopped him.

“Whoa, whoa, whoa! You mentioned something about fairness, why is it I’m completely naked and you’re wearing underwear. That, my good fellow, is not what I would consider fair.” I had a very satisfied grin on my face.

“Seriously? You want us both to be naked?”

“What I want isn’t relevant, Lady Justice has measured fairness and has deemed it so.”

“Fine, but no peeking.”

“Not a chance, dude. Just take those things off and get in here.” I said while laughing.

His smile was pretty big. As he removed his underwear, he playfully hid his member in a mocking gesture to decency. I laughed accordingly as he waddled over, hand over cock and arms over nipples, as if he was a lady trying to maintain some measure of propriety. At the moment he reached the edge of the pool, the farce was gone. He revealed his junk proudly, and jumped in. And, almost landed right on top of me. I quickly swam away to avoid being hit, though he was gonna miss me, if barely. He started splashing me and we swam around splashing each other and playing tag. Basically, any excuse to touch each other. He got me on my butt more than a handful of time and I aimed mainly for his chest. i wanted to feel those man boobs, and suck on them. At one point, as he was swimming in an effort to get away, he rotated to a back stroke to see how close I was. I was immediately beside him and was going for a butt slap, but got a penis instead. I shouted, “my bad, you’re it,” and continued to play as if it was no big deal.

He had been hard when I touched his shaft. I was pleasantly surprised at his girth. I thought it was a little bit fatter than mine, and probably a little longer. I was eager to find out for sure, but I wasn’t gonna do it during a game. After a little more swimming, I offered up a new game.

“Would you like to play a game I call toothpicks?” I asked

“Sure,” he replied, “how is it played?”

“One person puts the toothpick at the bottom of the deep end of the pool and swims back up and climbs out where the other is waiting to see the toothpick float back up. Then when the toothpick is visible, you jump in and grab it. If you come up for air empty handed, then you have to climb out and try again.”

“You mean I have to stand alongside the pool?”

I nodded to the affirmative.

“Completely naked for all to see and to be seen?”

“Yep” I said. “That’s how the game is played, trust me we’ll have fun.”

“Okay” he said with a shrug.

That had been too easy. He was definitely comfortable, and his caution was a facade at this point. So, I dove into the water and placed the toothpick. As I came up, there he was with a ready hand outstretched to pull me up. Our bodies touched, but we both ignored it while we waited for the toothpick to rise. I stood up and walked around him, feigning stratagem. He looked at me and followed, not wanting to give me an easy win. This guy was competitive as well as flirty. I let him get close and even let our arms touch.

“Do you see it?” he asked.

“Not yet,” I said.

I lied, I had seen it just a moment before and wanted him to get the chance to see it, but I had a better idea. I put my leg in front of his and began boxing him out. There wasn’t much of a fight from him because he saw I was going to be bent over right in front of him. I can only assume he was hoping for some ass to cock touching. And I obliged gratefully. As I moved in front of him, I gave escort kağıthane a nice big push with my butt, right up against his pelvis. I felt him thrust forward at the same time and I fell into the pool. I completely missed the toothpick. Irrelevant. I got back to the edge and stood back up. He watched me as I looked for the toothpick again. He was no where near it and as I looked at him, I noticed he had a raging hard on. He hadn’t moved and was just watching me to see if I would notice.

“You alright, Braxton?” I asked.

“I think I need to tell you something, if it isn’t apparent already.” He said soberly.

He stood there in all his chubby glory, cock hard. Well, it started going flaccid. I looked from it to him and saw he had trepidation in his eyes. A mild concern, but not too bad.

“Okay, go ahead”, I said with an attempt at seeming open and accepting.

“I’m gay”, was all he said.

“I know,” I said.

“So you’re okay with the fact that I just thrust my hips into your ass when you were boxing me out?”

“Yes I am. I put myself in a compromising position and you took advantage of me. Seemed fair play to me. Don’t you think?” I said, my cheeks feeling hot.

“Yes I do. If you’re willing to put your naked ass in front of a man you know is gay, then I think it’s fair you accept the consequences of your actions.” He said with an air of justice and finality.

“As do I.”

This flirty exchange was getting my blood boiling. My hands and feet were getting cold and my face was flush. Not to mention my phallus was betraying me. The direction this conversation was going, had my aroused. I was rock hard. He looked down and saw my erection. He walked up to me and showed me his erection had returned, too.

“Well, you said Lady Justice was weighing our fairness tonight, and I’m pretty sure I heard her say that since you touched my penis, I get to touch yours. Wouldn’t you agree?” He had a devious smile.

“I guess I can’t argue with fairness, I was the one who insisted we obey the scales, however they fall.”

“However, she doesn’t have any say on how I touch it.”

He dropped down to his knees and took my glands into is mouth and gently sucked. Then he ran his tongue around it while still holding me between his soft lips. I could tell he was freshly shaven. His chin and upper lip were smooth against my cock as he rubbed the side of it along his lips to the tip. He opened his mouth and took in 3 inches of my 6 inch cock(I’m rounding up). With his right hand, he grasped my left butt cheek. With his left, he grabbed my balls. He was gentle. He sucked me softly and firmly. Sometimes only licking and sometimes licking my balls. He moved his right hand between my legs and gently nudged my legs apart. Putting his palm on my taint, he slid his middle finger between my ass cheeks seeking out his target. He found it easily. With his middle finger he rubbed the outside of my anus, circling it and gently prodding with his finger tip. Having my hole played with like that was my favorite. I was fully engorged. As he prodded my rectum with his finger, he spread my ass open with his left hand and pushed my cock all the way into his mouth, balls deep. This was too much for me to handle. With a couple of pumps, he drained me.

“Braxton, I’m going to cum,” I said struggling to keep from exploding in his mouth.

Removing his mouth from my throbbing cock, he said “cum in my mouth, I want to taste you.”

“Oh my gosh, yes. I’m cumming.” I moaned.

His finger still rubbing my sphincter, ass spread half open, and cock deep in this beautiful, smooth chub’s mouth, I came harder than I had cum before. Greedily, he sucked as my cum shot into his mouth and down his throat. He kept sucking as I spurt my final blast and into my last pulse of aftershocks. Never, had I been so aroused. The build up was amazing. The teasing, the feeling of not knowing what would happen or if it would happen. The whole situation had created a perfect explosion. I was glowing.

Never being a selfish lover, I joined him on my knees and kissed him on his lips.

“That was amazing,” I said as our lips parted. “Now let me return the favor.”

I gestured for him to stand up, and he obliged. Standing up, he towered over me with his sexy, chubby belly right in my face and his torrid shaft pulsating near me lips. I saw the precum beading at the tip of his head and I licked it off. It didn’t taste fowl. It was sweet, with a slight tang. To me, nothing had tasted better. Wanting more I took his cock in my mouth and sucked him deeply. His girth was assuredly bigger than mine, and with my small mouth, he filled me up easily. His testicles were large, the size of avocado pits. I performed my best blow job. Licking the underside of his cock, lightly nibbling the sides and alternating between shallow and deep penetration. I found it difficult to take him all the way. I choked a couple times attempting and almost achieving balls deep. Eventually, I felt him start to throb in my mouth. I knew he was close. He didn’t give me any warning as he shot his load in my mouth and down my throat. I gagged and swallowed as he shot ropes of cum inside me. Following his lead, I kept working him until his last aftershock. I pulled away and looked up at him.

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What Happened at the Party Ch. 02

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Ass

After my weekend with Glenn, I wasn’t sure how he would react with me at work.

He hadn’t threatened me to stay quiet this time, but I never discuss my sex life anyway, so whether he knew it or not, he was safe.

Monday morning, he was in the yard with Dave when I arrived and I did get the slightest nod of acknowledgement from him as I passed.

I didn’t really see him for the rest of the week, but on Saturday evening I was kind of hoping he would turn up, hopefully sober.

I was to be disappointed. The doorbell never rang and I spent the weekend alone.

Back at work, he was there as I crossed the yard and he immediately turned away as I passed, but not before I spotted the cut below his left eye.

He’d obviously been fighting again and it made me wonder why I ever thought Glenn and I could become a regular thing.

What made it worse was listening to the girls discuss him over coffee, as they came to the conclusion that he was a nasty piece of work and no girl should go near him.

During the week, I saw him a couple more times in the yard and his head immediately went down when he noticed me looking in his direction.

So that appeared to be the end of it.

I got a surprise then, when I answered the door on Friday night and found Glenn standing there, head down, wearing jeans and a hoodie, still with a mark on his cheek, surrounded by bruising.

“Can I come in? I’m sober.”

I nodded and led him through to the lounge, where he stood in the centre of the room, looking like he didn’t know what to do with himself.

“What brings you round here, Glenn?”

He opened his mouth to say something, but nothing came out. Instead, he reached forward and kissed me very tenderly on the mouth, which took me unawares. That made him jump back.

“Sorry, sorry, but I’ve wanted to do that for such a long time.”

I put my hand on his shoulder.

“No, I liked it. I just wasn’t expecting it, that’s all.”

He looked up and gave me a half smile.

“I’m a mess, aren’t I?”

“Well at least you’re a sober mess. Come and sit down.”

He didn’t move, but took a deep breath.

“I’d rather go to the bedroom, if you’re okay with that.”

It looked like explanations could wait and I wasn’t going to pass up the opportunity of sex with Glenn again, so led him to my bed.

We undressed, our eyes on each other’s bodies, till we were both naked and I could see Glenn’s cock get thicker with a drop of precum glistening on the tip.

I walked towards him and kissed him. He immediately responded, forcing his tongue inside my mouth and sliding an arm around my backside. When we walked towards the bed, I could feel his cock nudging my thigh.

As soon as we lay down together, I went for his cock, licking around the tip and head, before swallowing him to the hilt, till that big mushroom head was halfway down my throat.

I needed to be fucked, so I made sure that I coated his cock in plenty of saliva, before I flipped over on to my stomach.

I didn’t have to say anything. Glenn climbed on top of me and pushed against my hole with his thick cock, nudging slowly till he was inside.

Now I don’t like it too rough, but I thought Glenn was being very gentle for my liking and I wasn’t sure what was holding him back.

This wasn’t the Glenn who had slammed into me with a bit of force, ploughing my arse with his big hard rod and pinning me to the bed with his weight.

There also seemed to be a lot of tension in him tonight.

I reached behind me, grabbing his behind and forced him further into my hole.

“Come on, Glenn. Just let go.”

I thought it wasn’t going to happen, but a few thrusts later, he started pumping his hips at speed, his thick shaft stretching me open, as he rammed his way up my back passage, his balls hitting mine and I felt his pubic hair against my skin.

This was more like it.

“That’s it, fuck me hard.”

After I said that, he began pounding my arse, his cock hitting my prostate every time and I put my hands on my behind, pulling my cheeks apart, so he could get further inside me.

The deeper penetration sent him over the edge and he gave a loud groan, as the hot cum gushed from his cock, flooding my back passage.

Twice more he thrust into me, sending more of his seed into my hole and I could feel his legs shaking from the intensity of his orgasm.

Instead of rolling off, he collapsed on top of me, breathing heavily against my cheek.

His hand crept up the pillow and curled round mine, giving it a squeeze.

Neither of us spoke just lay there quietly, his cock still inside me.

It was Glenn who broke the silence.

“Thanks, Mark. I really needed that.”

I turned my head and kissed the back of his hand, getting a squeeze of my hand in return.

We lay like that till his cock slipped out of my hole and his stomach started to rumble.

“You hungry, Glenn?”

“I’m starving. I had a burger, but that was ages ago.”

“Right, get off me and I’ll make you cheese on toast.”

I went to the bathroom escort topkapı and came back with a warm cloth and towel to clean up Glenn’s cock.

He watched as I carefully dried him.

“You don’t have to do that, you know.”

I gave him a little smile.

“All part of the service. Now slip your jeans on and come get fed.”

I pulled on my briefs and jeans, not bothering with a top. Glenn did the same and followed me to the kitchen, where I made him two thick slabs of cheese on toast and mugs of tea for both of us.

He ate quickly, while I sat watching him, drinking my tea. After he was finished, we moved to the sofa in the lounge.

I put my hand up and touched the damage to his face.

“That’s healing up nicely. Is it sore?”

“It’s nothing, I’m used to a few knocks.”

He sounded slightly defensive, but I wanted to know how he came by it.

“It was just a stupid thing. On Saturday night I’d had a few drinks..”

He spotted the look on my face.

“Ok, I was drunk and talking to a girl that I dated a few years back, in a bar.

I was asking if she fancied going out with me again, but she said no and…”

He hesitated and I wondered what he was keeping back.

“Well anyway, this guy came up and told me to leave her alone, though we weren’t arguing or anything. Even when she said everything was good, he put his hand on my arm, so I hit him, then he punched me back and we ended up being thrown out.”

After he finished, there were quite a few questions running around in my head, but I didn’t think I should ask them. There was one thing I was curious about though.

“So what else did your ex say that you’re not telling me?”

He looked at me, deciding if he would answer, then his head went down.

“She told me she didn’t want to go there again, because I was too big and too rough in bed.”

“Is that what was stopping you tonight?”

“Yes because I knew she was right.”

“Just so you know, Glenn, I’m fine with you the way you are.”

He leaned over and kissed me.

“Thanks, Mark.”

Then he was all over me, kissing my neck, then moving down to my chest, sucking on my nipples till they stood up proud, the sensation going straight to my cock, which pushed against the fabric of my jeans, desperate for release.

He kissed down the light, soft hair on my stomach, then came to my crotch.

I wasn’t expecting anything else, but he unzipped me and freed my erection from the confines of my briefs.

He had a taste of my precum, then put the head of my cock in his mouth. Slowly he worked his way down my shaft, till he’d swallowed the whole length of me.

He was a bit unsure at first, but soon his head was bobbing up and down on my cock and I was getting a pretty decent blow job from him.

Seeing him down there, was a turn on and also the fact that he wanted to do it for me.

I put my hand on his head and he looked up, taking my cock out of his mouth.

“Am I doing ok?”

“More than ok. Carry on.”

He went back to the job, his mouth increasing the pressure on my cock, till I exploded in his mouth. He choked just a little bit, but manfully swallowed most of my load.

He crawled up and gave me a kiss that tasted of cum, mixed with toasted cheese, before bending down and giving my softening cock one last kiss.

“Do you want to stay tonight?”

“I’d like that.”

He gave me a long serious look.

“I don’t know why you bother with me. I’m such a fuck up.”

I put my hand on his crotch.

“Well you do have one or two redeeming qualities.”

That actually made him laugh, which was good to see, then his face went serious again.

“Why’s everything so easy with you, Mark?”

“I don’t know, but I’m just glad you feel you can relax with me.”

He didn’t say anything, but gave me another one of his long stares. I could have asked what he was thinking, but I didn’t want to spoil the mood of the evening. Instead I took his hand and pulled him up from the couch.

“Come on, how about watching some TV in bed, or something?”

“I don’t watch much TV, but the something bit sounds interesting.”

We ended up watching an old Fleetwood Mac concert on Sky, but with the volume quite low, so we could chat. It was good to be tucked up in bed, close to a naked man, something I hadn’t experienced for a while, my sex life lately confined to one night stands and quick encounters.

As we talked, getting to know each other better, I let my hand rest on his hairy chest, idly stroking his nipples, something I don’t think he’d have let me do a couple of weeks ago.

I’d told Glenn he could ask me anything and he’d had a couple of questions about my past etc.

There was however, one question I hadn’t got round to asking him.

“When you came in tonight and kissed me, you said it was something you’d wanted to do for ages. What was that about?”

“Difficult to explain. For the last few years, seeing you every day, I’ve been drawn towards you, even though I didn’t want to be and hating myself escort kocaeli for feeling that way.”

He began to founder, not sure how to

carry on.

I put my finger to his lips.

“It’s ok, I understand. You don’t have to say any more and I’m just pleased you’ve made it here eventually.”

“Thanks Mark.”

“You can thank me by fucking my arse again in the morning. Let’s go to sleep.”

I switched off the light and he snuggled against me in the darkness, with a hand resting on my chest.

In the morning, I woke lying on my stomach, aware of Glenn’s weight above me. He leaned forward, his face close to my ear.

“You ready for that fuck now?”

“Always ready.”

Behind me, I heard him spitting, then he began to push that big mushroom headed cock inside me, pulling back out, then in again, going deeper every time, till he was buried in my hole.

I couldn’t help myself, I gave out a big sigh.

“Come on, ride my arse.”

He obliged, pumping his hips in a slow rhythm, which soon became faster as I teased him by flexing my sphincter muscles round his shaft.

Now, he was slamming against me, the sound of skin against skin, every time he hit my arse cheeks, his rock hard cock sliding up my back passage, his balls, heavy with his seed, hitting mine.

I could feel him building up to an almighty orgasm. His breathing changed and he started moaning, his cock even harder inside me, then my hole was filled with his hot cum that kept on coming, as he thrust again and again, emptying his balls, till he was done.

My hole felt totally destroyed, but I was so happy and I hadn’t felt this satisfied in a long time.

Glenn rolled off me on to his back and took one of my hands in his, gripping it tightly. He looked directly at me.

“That was fucking amazing, Mark.”

“Yeah, morning sex is always the best.”

We lay just looking at each other, his hand still holding mine, till he recovered, then I suggested showering.

“Do you want to go first, Mark?”

“Let me just visit the bathroom, then how about we go together?”

I think that was a first for him, but when I started soaping his body and rubbing myself against him, he totally got into it and took his turn lathering my chest and bum, his big cock nudging against me all the time.

Over breakfast I asked if he’d anything planned for the rest of the weekend, but he shook his head.

“You could spend it here with me, if you want to that is.”

That brought a smile to his face.

“I’d really like that.”

“On a Saturday I usually head into town for some food shopping, so you could come along and we can stop off somewhere for a coffee.”

As soon as I said it, I knew it was a mistake. I watched his face fall and I think he was struggling with what to say.

“Or, you might prefer to head back home for some clothes and your razor, if you’re staying till Sunday.”

He looked relieved and scratched his chin.

“Yeah, that’s what I’ll do. I feel a bit scruffy.”

So, I told him to come back any time after two o’clock and I went to the shops to pick up some extra food and had a coffee by myself.

Glenn came back about two thirty carrying a rucksack, with a change of clothes and his toiletries. It was slightly weird having someone else’s stuff in my bathroom, but I realised that I liked having him around.

We had a cup of tea and watched some snooker on TV, then later, he sat at the table with a glass of wine and watched me as I cooked.

I made us steak in mushroom sauce, with baked potato and broccoli.

Glenn was impressed when I put his plate in front of him.

“Wow, you do know how to feed a guy.”

He topped up our wine and raised his glass in salute, taking a big swig.

I don’t think my face gave anything away, but he looked at me as he put his glass down.

“Don’t worry, I’m ok as long as I keep off the vodka. It makes me crazy.”

“Does the same for me. I gave it up years ago.”

We took time over our meal, then carried the rest of the wine through to the lounge. We didn’t do very much for the rest of the evening, just listened to some music and sipped our wine, with a bit of chat thrown in.

Looking at Glenn, he was the most relaxed I’d ever seen him, sprawled next to me on the sofa, his shirt half open, letting me see his hairy chest that I found so sexy and the considerable bulge of his cock in his well fitting jeans. I felt a stirring in my own jeans just thinking about it.

He caught me watching him.

“What?”

“Just wondering if your cock might be ready for some more action.”

He gave me an evil grin.

“Why don’t you find out.”

I knelt on the carpet in front of him, placing my hand on his crotch.

Unzipping his jeans, I fondled the big hard lump that was his cock filling out his briefs, before pulling them down to let his erection spring out.

As soon as I touched my lips to his cock, he groaned and his hard rod jerked in my hand, as if it couldn’t wait to get down my throat.

I şişli escort bayan swallowed his whole shaft till his pubic hair was tickling my nose and stayed like that for a minute, enjoying the sensation of my mouth being filled with cock.

Sliding my mouth up and down his cock, I felt his big knob hit the back of my throat, as I positioned myself to swallow as much of him as I could.

He began to buck his hips upwards, almost choking me, but I carried on sucking on his hard cock.

I reached under him and grabbed his arse with both hands, squeezing his muscled glutes, hoping it would make him come, as it was something he seemed to enjoy.

A minute later, his hot jism was shooting down my throat, as his cock throbbed in my mouth, releasing more and more cum, that spilled out, running down through my beard and dripping on to his balls.

When he finally stopped coming, I released his cock and after licking off the last few sticky drops, I sucked on his balls till I got every bit of cum off them, then tucked everything back inside his jeans and zipped him back up.

“There you go, all tidy again.”

He started laughing and ran his hand over my head.

“I love watching you suck me off, it’s really hot.”

“I aim to please.”

Laughing again, he hauled me up from my knees and planted a kiss on my mouth, then we settled back leaning into each other, while I flipped through my saved music and played some Leonard Cohen, which he liked.

My hand slipped inside his shirt, gently caressing that hairy chest of his, while he had an arm up the back of my polo shirt.

He was lying back with his eyes closed and I couldn’t believe the change in him. The drunk angry man seemed to have disappeared and his whole face looked younger and at ease.

His eyes snapped open and he caught me watching him, but he just smiled without saying anything.

We went to bed quite early. He lay on his back, me face down beside him, with one leg thrown over his, my hand on his chest, as I amused myself sucking his nipples.

One of his hands was wandering over my behind, exploring and squeezing.

He brought it up to his face, wetting his fingers, then used them to insert one by one into my hole, till he had three inside me, prodding and stretching, making me sigh.

His cock had risen to it’s full nine inches, throbbing against his stomach, so I slid down and licked along it’s length, flicking my tongue around his big knobhead.

I don’t think either of us were serious about fucking again, it was just really great to be free with each other and we went to sleep, my hand wrapped round his cock.

Early in the morning, Glenn was on top of me before I had woken up properly, his cock nudging my hole, his head resting on my shoulder blade.

I craned my neck round to see his grinning face looking at me.

“Hey, Mark. Ready to fuck?”

“Stupid question, my man.”

“You know, I’d really like to see your face when I’m inside you.”

Well that was soon arranged. He got off me and flipping over, I shoved a pillow under me to raise myself up for him, and lifted my legs in the air, exposing my hole.

He came closer and I put my legs on

his shoulders, while he lubricated his cock with spit, before entering me in one big thrust.

He held onto my legs as he ploughed my hole, his hard shaft filling my back passage, travelling right up inside me.

This was so hot! I was getting my arse fucked and this time, I could watch him do the business on me, his hard muscled body straining with the effort of the pace he was keeping up, as he rammed into me again and again.

My own cock was hard and bouncing around, so I wrapped my hand around it and started wanking, knowing that I’d come pretty quickly with the stimulation my prostate was getting from Glenn’s rigid weapon, that was plundering my arse.

Glenn’s eyes were fixed on me, watching me wank.

“Hot, Mark, so fucking hot.”

He gripped my legs tighter as he thrust against my arse at high speed, his thigh muscles straining, the look on his face one of pure lust.

Suddenly, I let go, as a jet of cum shot into the air, going who knows where, then the rest of my load splashed all over my chest.

Glenn cried out and followed with his own orgasm, as he filled me with his seed, the hot liquid going so far up inside me, I could almost feel it in my bowels.

He was grinning down at me, his chest heaving from the exertion and I just had to grin back at him.

“Best fuck, yet, Mark.”

He’d echoed my own thoughts exactly and I managed to sit up and kiss his mouth, without losing his cock from my hole. He hugged me and we sat wrapped up in each other till eventually his cock softened and slid out of me with a sucking sound.

That was a brilliant way to start the day and over breakfast we couldn’t stop grinning at each other every time our eyes met.

When we were finished, I went out for Sunday papers and fresh rolls, leaving Glenn to wash up the breakfast things, which he volunteered for.

The rest of our morning was spent reading our way through the papers and colour supplements, helped along by coffee and bacon rolls.

In the afternoon, what started out as a kiss and mucking around, turned into me getting fucked again on the lounge carpet, doggy style as I gripped the edge of the couch.

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