Angebrannt

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bdsm

Angebrannt

Jennifer wurde vom Klappern ihrer Zimmertür geweckt. Irgendwo war noch ein Fenster offen. Der Durchzug fauchte nervig durch die Türritzen. Es war fast 12 Uhr am Sonntag. Zu früh für Jennifer. Ein früher Kaffee und was zu essen könnte nicht schaden, dachte sie und stapfte verschlafen in Hemd und Pyjamahose los.

Im Flur wurde sie vom Durchzug fast um gepustet. Im ganzen Haus standen alle Fenster und Türen weit offen.

„Was soll das denn?”, brüllte sie genervt in den Flur. Sie bekam aber keine Antwort von ihren Eltern.

Die einzige Tür, die zu war, war die Küchentür. Normalerweise war das die einzige Tür, die immer offen stand.

Jennifer schaute durch die Glasscheibe in der Küchentür. Sie bekam einen kleinen Schreck. Ihre Mutter kniete mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke. Sie hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sie war nackt!

Jennifer ahnte, was gerade passierte. Wenn Mama nackt war, konnte Papa nicht weit sein. Sie ließ die Tür lieber zu.

„Ist das eines eurer perversen Sexspielchen?”, rief sie vorwurfsvoll gegen die Glastür. „Ihr hattet versprochen nicht mehr auf dem Esstisch zu ficken! Das ist ekelig!”

„Nein, komm rein!”, rief ihr Vater von innen.

„Wehe du bist nackt, Papa!”, rief sie. Es gab Dinge, die wollte sie nicht sehen — nicht schon wieder!

„Was? Nein! Jetzt komm rein!”, rief er von innen.

Jennifer kniff die Augen zu. Der Wind pustete sie in die Küche. Sie drückte die Tür hinter sich zu. Der Papa war zum Glück normal angezogen.

„Warum kniet Mama in der Ecke? Nackig?!”, fragte sie.

Dann roch sie es: Verbranntes Essen!

„Oh.”, sagte Jennifer nur. Sie verstand, warum Papa sie nackt auf die Knie geschickt haben musste.

„Deine Mama hat das Essen anbrennen lassen — schon wieder.”, sagte er vorwurfsvoll in Richtung seiner nackten Frau. „Ich versuch zu retten, was zu retten ist.” Er stand an der Küchenzeile und blätterte im Kochbuch.

„Ha! Du weißt doch nicht mal, wie man ein Ei kocht!”, beschwerte sich Jennifers Mutter ohne sich umzudrehen.

„Ich verdien’ die Brötchen. Du backst die Brötchen — ohne topkapı escort Anbrennen. Nennt sich Ehe.”

Jennifers Mutter gab nur ein schnippisches Schnaufen von sich.

„Zeig mal her, Papa!”, sagte Jennifer und nahm ihrem unbeholfenem Papa den Kochlöffel ab. Sie schaute in die Kochtöpfe, rührte drin rum und roch an jedem Topf. Am Saucentopf brauchte sie nicht riechen. Der war innen schwarz. Wie war das überhaupt möglich, fragte sich Jennifer.

„Nur die Sauce ist angebrannt. Ich mach neue.”, sagte sie, band sich eine Schürze um, nahm einen sauberen Topf und machte sich an die Arbeit.

„Danke, meine Kleine!”, sagte er und begann den Tisch zu decken. Seine Laune war sofort besser.

Beim Kochen fragte Jennifer beiläufig: „Verhaust du Mama den Po?”

„Jupp!”, war seine knappe Antwort. Er grinste mit Vorfreude.

„Jedem kann mal was anbrennen.”, protestierte Mama aus ihrer Ecke.

„Vor allem, wenn man sich über eine Stunde mit der besten Freundin am Telefon festquatscht.”, sagte Papa.

Jennifers Mutter sagte nichts.

„Was meinst du?”, fragte Jennifers Papa mit trällernder Stimme. „Kochlöffel oder Pfannenwender?”

Er stand mit beiden Koch- und Züchtigungsinstrumenten da und wog sie grinsend in den Händen. Jennifers Expertenmeinung war gefragt. Sie wusste sehr wohl, wie sehr diese Hölzchen auf dem Hintern brutzeln.

„Hm…”, überlegte Jennifer laut. „Wie oft hat Mama das Essen in den letzten Wochen anbrennen lassen?”

„Vier mal?”, sagte ihr Papa unsicher.

„Fünf.”, gestand ihre Mutter ehrlich aus der Ecke.

„Na, dann…”, sagte Jennifer und reichte ihrem Papa ein Küchenwerkzeug von der Leiste an der Wand, wo Siebe, Kellen und mehr hing.

„Oh, ha!”, sagte er nur. Er deutete seiner Tochter an, nichts zu sagen und das Küchenwerkzeug hinter ihrem Rücken zu verstecken.

„Was heckt ihr hinter meinem Rücken aus!”, fragte Mama argwöhnisch wegen der plötzlichen Stille.

„Das wirst du gleich spüren, Schatz.”, sagte er mit einem Lächeln.

Er stellte einen Stuhl von der Essecke mitten in die Küche so, dass çapa escort Jennifer vom Herd aus gut bei der kommenden Züchtigung zusehen konnte.

„So, mein Liebes, dann komm mal über meinen Schoß!”, ordnete er an.

„Doch nicht vor unserer Tochter!”, protestierte seine Frau.

„Aber ich werd mit nacktem Arsch vor der ganzen Familie bestraft, oder was?”, beschwerte sich Jennifer. „Sei froh, dass nur ich heute hier bin!”

„Jenni hat da ein gutes Argument.”, pflichtete der Vater seiner Tochter bei.

„Schatz, ich bitte dich!”, flehte seine Frau ohne auf ihre Tochter einzugehen.

„Und ich bitte dich dich über meinen Schoß!”, forderte er.

Jennifers Mutter erhob sich und wischte die harten Linsen von ihren Knien, die sich so tief eingedrückt hatte, dass sie kleben blieben. Sie schritt langsam auf ihren Mann zu. Dabei suchte sie mit den Augen, was er in den Händen hielt. Seine Hände waren leer. Sie wusste, dass er sie nicht nur mit der Hand bestrafen würde. Sie legte sich über seinen Schoß und ließ sich von ihm in die richtige Pose legen. Ihr Becken lag über seinem rechten Bein kurz vor seinem Knie. Ihr nackter Po war so gut erreichbar und er konnte gut ausholen.

„So, Schatz. Ich würde sagen: Fünf mal angebranntes Essen, macht fünf mal fünf.”, er machte eine Pause und fügte hinzu: „Auf jede Backe!”

Jennifers Mutter schnaufte wütend und machte sich bereit auf eine Tracht Prügel.

Er ließ sich von seiner Tochter das neue Züchtigungsinstrument hinter dem Rücken seiner Frau geben.

Ohne Umschweife hob er den Schaumlöffel und verpasste der rechten Pobacke seiner Frau einen schmatzenden Patscher. Er hatte nur mit halber Kraft zugehauen, da er das Strafinstrument nicht kannte. Er wollte erst wissen, wie es wirkte.

„Au! Was zum Teufel ist das?”, fragte sie. Sie drehte sich um und sah wie ihr Mann und ihre Tochter sich breit grinsend amüsierten.

Dann sah sie den Schaumlöffel: Eine flache Kelle von ca. 12 Zentimetern Durchmesser aus rostfreiem Stahl mit Löchern perforiert.

„Das Ding ist auf Metall!”, protestierte sie und wollte von merter escort seinem Schoß runter.

„Ja.”, sagte er trocken und hielt sie fest. „Und wenn du nicht still hältst, bekommst noch ein paar extra mit… äh… Was ist das eigentlich?”

„Schaumlöffel.”, kam es wie aus einem Mund von seiner Frau und seiner Tochter.

„Na, schön.”, knirschte seine Frau. „Aber nicht 50 Schläge!”

„Du jammerst wegen so einem winzigen Stück Stahl?”, beschwerte sich Jennifer. „Ich hab von der fetten Badebürste, die du mir letzte Woche auf den Arsch gedroschen hast immer noch blaue Flecken bis auf die Schenkel! Ich konnte nicht mal ein Kleid tragen!”

Jennifer hielt ihrer Mutter ihren Arsch hin und zeigte auf jeden einzelnen blauen Fleck.

„Hast du schon wieder den Mini-Rock ohne was drunter angezogen?”, meckerte ihre Mutter ohne nach ihrer Tochter zu sehen.

„Ne, wie denn, wenn ich blaue Flecken an den Beinen habe?”, meckerte Jennifer zurück. „Außerdem renn ich nicht ohne Schlüpfer draußen rum, wie du, Mama!”

Er beendete die Diskussion mit einem harten Klatscher auf die linke Pobacke seiner Frau.

„Aua! Was soll das denn?”, rief sie empört.

„Jetzt wird nicht diskutiert! Dein Hintern wird jetzt weg gelöffelt! Danach gibt’s Essen!”, sagte er und schlug mit Schmackes auf ihren Po.

Jennifer rührte die Sauce weiter um. Sie sah mit einer gewissen Genugtuung zu, wie ihre Mutter auch mal den Hinter versohlt bekam. Ihr Papa haute ordentlich zu. Es klatschte links und rechts in einer Tour. Die Backen wackelten. Die Löcher im Schaumlöffel hinterließen überall kleine rote Kreise. Jennifers Mama bekam keine milde Sonderbehandlung.

Jennifer hatte nicht mitgezählt. Sie vermutete, dass es über 50 Schläge gewesen sein mussten, als ihr Papa irgendwann aufhörte. Der Po ihrer Mutter war dunkelrot gesprenkelt. Er hatte seiner Frau ordentlich Eins hinten drauf gebraten!

Er nahm seine weinende Frau in den Arm. Sie weinte sich aber nicht an seiner Schulter aus. Sie setzte sich rittlinks und breibeinig über seinen Schoß und küsste ihn lang, leidenschaftlich und schmatzend feucht. Er umschlang ihre Schenkel und hob sie mit seinen starken Arme hoch. Dann trug er sie aus der Küche.

„Geht das Geklatsche wieder los!”, stöhnte Jennifer und drehte das Radio auf. Na, wenigstens fickten die Alten nicht wieder auf dem Esstisch, dachte sie und schaute, dass ihre Sauce nicht auch anbrannte.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir