Zeigefreudig 02

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Bdsm

Es war jetzt Samstag Nachmittag. Ich hockte in userer FeWo, hatte den Fernseher an, draussen prasselte der Regen gegen die Scheiben.

Nachdem sich mein Hormonspiegel wieder auf “normal” eingestellt hatte, fragte ich mich ernsthaft, ob ich eigentlich einen an der Waffel hätte – mich vor dem Opa so zu zeigen, mich so an ihm aufzugeilen. Ich versuchte, der Talkshor im Fernsehen zu folgen – keine Chance. Meine Gedanken kreisten immer noch um mein Erlebnis heute morgen im Schwimmbad. Mein Handy klingelte – mein Mann. Ob denn alles in Ordnung sei (ja, ist es), ob ich schwimmen war (ja, natürlich), ob der alte Spanner wieder in Badehose mit dabei gewesen sei (ja, natürlich), ob ich nackt geschwommen sei (ja, wie immer). Ich regte mich dann noch ein bischen über den alten Spanner auf. Dann erzählte mein Mann noch kurz, wie unerträglich heiss es sei (er ist auf Montage im Nahen Osten), wie sehr er mich vermissen würde… Ich hatte nur die Situation unter der Dusche vor Augen, wie unser Nachbar vor mir Stand, wie ich ihm splitter faser nackt gegenüber stand, wie ich mich umgedreht und gebückt hatte, dass der meine rasierte Spalte, meinen Anus sehen konnte… “gut, dann bis bald…” verabschiedete sich mein Mann. Er bekam immer so herrlich wenig mit von der Welt um ihn herum.

In der Nacht schlief ich ziemlich beschissen – ein Gefühl aus Peinlichkeit und Geilheit hielt den Adrenalinspiegel oben und mich wach. Um halb 8 klingelte der Wecker – das war für uns spät, ausserdem wollten wir – als mein Mann und ich noch zusammen hergefahren sind – was haben vorm Tag.

Blitzartig war es wieder da – der Puls schoss in die Höhe, ebenso das Adrenalin – dieses Gefühl der Geilheit, der sexuellen Lust. Ich stand auf, ging ins Bad, setzte mich aufs Klo und pisste (da ich immer nackt schlafe, brauchte ich mich nicht grossartig ausziehen). Ich stand auf, zog mir meinen Bademantel an, griff aus der Dusche meinen Rasierer und steckte ihn zum Shampoo in die Tasche des Bademantels. Dann griff ich zu meiner Armbanduhr (Gehäuse und Band aus Stahl, sehr sportlich und sehr wasserdicht) und zog sie an. Meinen Ehering trug ich links, Titan, sah aber auch silber matt aus wie die Uhr.

Der Puls ging wieder gleichmässig, so, als wenn ein Künstler die Bühne betreten hatte. Showdown.

Ich schloss die Haustür auf – klack, klack – es schaltte durch den Flur. Klar dass das unser Nachbar hörte. Plötzlich befiel mich der – in dem Moment panische – Gedanke: was machst du, wenn er sich jetzt nicht mehr mit runter traut?!? Ich drückte den Fahrstuhlknopf. Hinter mir das erlösende Geräusch hinter seiner Tür – er packt seine Sachen zusammen, das hatten wir früher auch schon immer gehört. Ich drehte mich um, klopfte. Die Tür ging auf, unser Nachbar, August S. kam raus. Bademantel (ein grässliches, geschmackloses Ding), Duschzeug. “Hallo! Wollen wir?” “Bitte verzeihen Sie, aber ich kann wirklich nicht anders…” “- bitte, es gibt nichts, wofür Sie sich entschuldigen bostancikadin.com müssten”. Wir fuhren runter ins Souterrain. Ich schloss die Tür zum Badebereich auf, wir gingen in den Umkleideraum. Der Puls schoss wieder in die Höhe (das Lampenfieber war anscheinend noch nicht vorbei). Ich blieb stehen, zog meinen Bademantel aus, hängte ihn an die Kleiderhaken, die über den Bänken in der Mitte des Raums festgemacht waren. Er zog auch seinen Bademantel aus, hängte ihn neben meinen. Mit dem Unterschied, dass ich jetzt völig nackt vor ihm stand, und er wie immer seine (genau so scheussliche) Badehose an hatte. Ich fragte ihn, wie er denn geschlafen hätte, wie das Wetter werden sollte… und er guckte mir auf meine Brüste (irgendwo zwischen B und C, relativ grosse Brustwarzen, und mit meinen 40 Lenzen mittlerweile leicht hängend), auf meine rasierte Spalte. Ich zog den Rasierer und das Shampoo aus der Tasche, und wir gingen in den Duschraum. Er stellte sich schön brav gegenüber unter die Dusche. Ich wusch mich unter seinen Blicken sauber, rieb kurz mit meinem linken Ringfinger durch die Schamlippen und am Kitzler vorbei. Ich spürte den Ring.

Ich ging voraus ins Schwimmbad, nass und nackt wie ich war. Sollte ich ins Wasser springen oder lieber vorsichtig über die Leiter reingehen? Vorsichtig reingehen, da konnte ich mich wieder vor ihm zeigen. Er genoss die Vorstellung offensichtlich, wobei ich zu meinen glaubte, dass ich in seiner Badehose wieder eine ganz eichte Beule sehen würde.

Wir schwammen für 30 Minuten. Ich nach möglichkeit knapp vor ihm, wieder so, dass er meine Brüste und auch meine Spalte in voller Grösse sehen konnte. Es war so geil… Zwischendurch liess ich ihn auch wieder etwas zappeln – Brustschwimmen. Ich sah am Rand an der Wand einen kleinen Ball, etwas grösser als ein Tennisball, liegen. Hatte wohl eines der Kinder vergessen, die gelegenetlich nachmittags das Bad nutzten. Ich drückte mich mit den Armen aus dem Wasser, so dass ich dann vor ihm kniete, und griff nach dem Ball. Ohne meine Position zu verändern, hielt ich ihn hoch und drehte den Kopf nach hinten: “jetzt spielen wir ein bischen Ball!” Ich drehte mich um, so dass ich nun am Beckenrand sass, die Beine im Wasser, die Oberschenkel natürlich leicht gespreizt. Aber halt nur ganz leicht. Ich warf ihm den Ball zu, und ging wieder ins Wasser. Wenn ich mich hinstellte, guckten die Brüste natürlich raus (Wassertiefe war so 1,50). Wir standen beide in dem kleinen Becken und warfen uns den Ball zu – wie kleine Kinder. Er zielte immer etwas zu hoch, so dass ich die Arme strecken musste. Wir machten Witze und alberten rum – es war köstlich. Und wenn ich nicht so feucht gewesen wäre, hätte ich auch wirklich Spass haben können. Ich zielte mit dem Ball in alle möglichen Richtungen. So, dass der Ball ab und an draussen am Rand liegen blieb. Als August ihn das zweite mal wiederholen musste, meinte er “das nächste mal holen sie ihn aber, wenn sie ihn verschiessen”. Klar, dass der Ball wieder auf dem Rand landete. zuerst ging ich über die Leiter raus, beim zweiten Mal wieder über den Beckenrand mit Hilfe der Arme (das fand ich besonders prickelnd, wenn er mir genau auf meinen nackten Arsch gucken konnte). Ich hätte es mir dabei am liebsten selbst gemacht.

“So, jetzt reichts aber, ich geh duschen” sagte ich. Herr S. war richtig aufgeblüht in der letzten Stunde.

Unter der Duache dann packte ich Rasierer und Shampoo auf die kleinen Ablagen, die zwischen den zwei Duschen an jeder Wand angebracht waren. (Dass unser geiler alter Nachbar mir gegenüber unter der Dusche stand brauche ich nicht zu erwähnen.) Dann nahm ich das Shampoo, machte einen Klecks auf meine Hand und seifte mir den Schambereich bis hin zum Anus ein. “Stört sie doch nicht, wenn ich mich kurz rasiere, oder?” Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich direkt weiter: “Wie Sie ja gesehen haben, rasiere ich mich fast täglich…” Auch wenn das nicht stimmte – zu Hause normaler Weise eigentlich nur ein mal die Woche. Aber ergal. Ich drehte die Dusche aus, stellte einen Fuss gegen die Wand, so dass zwischen den Beinen ein (fast) 90-Grad-Winkel entstand. Dann rasierte ich mir vor seinen Augen meine Schamlippen, den Intimbereich und ales bis zur Rosette. Mit der linken Hand strich ich öfters über die Schamlippen (und dazwischen durch), spürte wieder den Ring am Kitzler. Natürlich verteilte ich nur den Schaum zum rasieren… Seine Augen kamen fast aus den Höhlen heraus, so gebannt glotzte er mir in den Schritt. In seiner Badehose sah ich jetzt wieder recht deutlich eine Beule. Ich duschte mir den Schaum ab, dann ging ich zu ihm rüber: “Jetzt bei Ihnen”. Bevor er etwas sagen konnte, war die Hose schin wieder unten, und dieser relativ kleine Penis mit den Flecken stand mir im 45-Grad-Winkel entgegen. Ich packte reichlich Shampoo auf die vielen, weiss-gelblichen Haare, und setzte den rasierer an. Nur: ich kam nicht weit, Ausspülen war angesagt. Die Rasur zog sich entsprechend hin. Zwischendurch wichste ich ein bischen seinen Penis, und einmal steckte ich mir den Griff vom Rasierer kurz zwischen die Beine – ich hockte ja mit gespreizten Beinen vor ihm. Als wir endlich fertig waren, war der Schambereich frei von diesen alten, langen Haaren, sein Schwanz und sein Hodensack waren schön blank. Nun ja, sofern man “schön” in diesem Zusammenhang sagen kann. Überall waren diese Flecken auf der Haut, und der Hodensack hing jetzt irgendwie noch schlaffer, mit den für die Grösse des Schwanzes viel zu grossen Eiern, nach unten. Aber: der Schwanz stand jetzt bei mindestens 60 Grad!

Ich streife die Vorhaut zurück und nahm diesen (doch irgendwie recht ekeligen – Penis in den Mund. Aber zum einen hatte ich ihn ja nun grade frisch gewaschen, und zum anderen war ich selbst so geil, dass ich eigentlich alles gelutscht hätte. Opa gefiel es auf jeden Fall, er glotze mit riesigen Augen auf mein Gesicht und seinen darin verschwindenden Schwanz. Anscheinend war auch unser Nachbar durch die Rasur und meine Show im Schwimmbad ziemlich geladen – ich half mit der Hand etwas nach, und er spritzte mir in den Mund, während ich mit meiner Zunge seine Eichel leckte. (Ich musste daran denken, dass ich meinem Mann vielleicht vor 5 Jahren das letzten Mal einen geblasen hatte.) Sein Sperma schmeckte irgendwie süsslicher als das von meinem Mann, die Menge hingegen war bei unserem Nachbarn deutlich mehr. (Mein Mann hatte eher kleine Hoden, deutlich kleiner als die von Herrn S. – der Penis hingegen war erigiert von meinem Mann grösser. Und mein Mann war beschnitten. Wenn mein Mann abspritze, ging der Spritzer selten weiter als 10 cm.) Ich machte brav den Mund vor Herrn S. noch mal auf und zeigte ihm sein Werk, bevor ich es runterschluckte. “Das war jetzt lecker zum Frühstück” sagte ich, während er meinte, wie phansatisch es gewesen wäre.

Leider war ich immer noch unbefriedigt! Ich zog seine Hand zwischen meine Schamlippen, zog die andere an meinen Busen. Zaghaft, sehr, sehr zaghaft begann er, mir den kitzler und meine Vagina zu streicheln. Grade so, als könnte er etwas kaputt machen, wenn er festen zupacken würde. Dann höhrte er auf einmal auf, und fing an, sich seine Badehose anzuziehen! “Was soll dass denn jetzt?!?” herrschte ich ihn an. “Nur, falls jemand kommt…” meinte er. Ich fasste es nicht!

Während der noch an seiner Badehose rum machte und versuchte, sich das Ding wieder anzuziehen, ging ich wieder unter meine Dusche – den Rasierer nahm ich mit. Und während er immer noch damit beschäftigt war, seine Badehose wieder in Position zu bringen, führte ich mir den Rasierer (natürlich nur den Griff!) ein. Das Ding mit den Klingen guckte nach vorn unten raus. Mich machte das sofort wieder geil. Selbst schuld, aber wenn er mich nicht anfassen wollte…

ich führte nun den Griff vom Rasierer im Rhytmus ein, die Beine ganz leicht zur Hocke gespreizt.

Ich legte den Rasierer wieder weg, stellte mich wieder in Position vor Opa S., spreizte die Beine wieder ein wenig, so dass er meine Spalte sehen konnte, und machte es mir mit der Linken, immer schön den Ring am Kitzler und in der Vagina. Meine Armbanduhr klackerte mit ihrem Metallarmband im Takt. Mit dem Unterkiefer biss ich mir auf die Unterlippe, als ich kam. Mein nackter Unterleib zucke unserem Nachbarn entgegen!

Als ich wieder zu mir kam, starrte August S. immer noch auf meine Brüste ud auf meinen rasierten Schritt. Ich nahm Shampoo, seifte mich ab (auch wenn mir das jetzt furchbar unangenehm war – da musste ich jetzt durch). Jeder, der schon mal vor Fremden SB gemacht hat, weiss, wie unangenehm die Minuten danach sind, wenn man selbst noch nackt ist.

Wir gingen zusammen in den Umkleideraum, ich zog meinen Bademantel drüber, er seinen auch. Dann Fahren wir hoch, und jeder ging in seine Wohnung. Mein Handy klingelte bereits – mein Mann: ob alles ok sei “ja, klar…”, ob ich schwimmen war? “ja, bin eben erst gekommen…”, ob der Spanner mit war? “ja, wie immer, wie ist das wetter…?”

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